Amerika-Gegner und Demokraten trafen vor dem Bahnhof zunächst friedlich
aufeinander.
...
Eine antiamerikanische Demonstration und eine demokratische
Gegendemonstration haben am Samstagnachmittag in der Erfurter Innenstadt
ihre Meinungen ausgetauscht.
...
Am frühen Nachmittag vor dem Bahnhof waren die Demokraten zunächst so
stark in der Mehrzahl, dass sie die Amerika-Gegner umkreisten und sie durch
Pfiffe am Reden hinderten. Die Evangelische Kirche hatte zu der
Gegendemonstration aufgerufen. Die im Stadtrat vertretenen demokratischen
Parteien waren dem Aufruf gefolgt und durch Stadträte, Fraktions-Chefs und
den Oberbürgermeister präsent.
usw. usf. siehe Quelle:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Polizei-v...

Klarer geht es kaum. Hier wird der gewünschte pavlowsche Reflex als Marschroute perfekt beschrieben.

Notfalls macht man sich mit den radikalsten linken Schlägern gemein (die sich damit endgültig lächerlich machen und ihr Lowlevel damit dokumentieren)

Falls Bewegungen wie Pegada/Endgame deutlicheren Zulauf bekommen, wird uns das Vorgehen gegen Pegida seitens der Politik und eingebetteter Medienvertreter wie ein laues Lüftchen vorkommen.

Interessant wird sein, ob es die Linke darüber zerreisst.