Amerika-Gegner und Demokraten trafen vor dem Bahnhof zunächst friedlich aufeinander.
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Eine antiamerikanische Demonstration und eine demokratische Gegendemonstration haben am Samstagnachmittag in der Erfurter Innenstadt ihre Meinungen ausgetauscht.
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Am frühen Nachmittag vor dem Bahnhof waren die Demokraten zunächst so stark in der Mehrzahl, dass sie die Amerika-Gegner umkreisten und sie durch Pfiffe am Reden hinderten. Die Evangelische Kirche hatte zu der Gegendemonstration aufgerufen. Die im Stadtrat vertretenen demokratischen Parteien waren dem Aufruf gefolgt und durch Stadträte, Fraktions-Chefs und den Oberbürgermeister präsent.
usw. usf. siehe Quelle:
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/blaulicht/detail/-/specific/Polizei-v...
Das ist einfach zum...
Ich bitte alle, auch die Bilderstrecke mal durchzublättern!
Hier ein Video, das sehr gut zeigt, wie die Polizei die friedlichen Endspiel-Demonstranten voll auf den "Schwarzen Block" der "Offenen Arbeit" (einem Freiplatz der Ev. Kirche für die "Antifa") auflaufen läßt:
http://youtu.be/hNU9bsS7dA0
Wo war da die Polizei!?
Das hätte böse enden können...
Nur der Besonnenheit und Friedfertiogkeit der PAGADA/Endspiel-Demonstranten und ihrer Selbstberrschung ist es zu verdanken, daß das nicht schlimm geendet hat:
vermutlich war das so kalkuliert.
Das ist also das Demokratieverständnis von Linken unter MP Bodo dem Ersten:
Demonstramnten als Freiwild

Zum Autor:
Holger Wetzel kommt beim ständigen Autofahren auf dumme Gedanken. Wenn Autofahren dem 37-jährigen Redakteur keinen Spaß machen würde, hätte er ein trauriges und sinnfreies Leben. Denn als Pendler zwischen Weimar und Erfurt
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http://www.thueringer-allgemeine.de/blogs/abgefahren
Er war bei der Demo offenbar als Geisterfahrer unterwegs!

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org