Gut durchdacht
Hallo,
... wichtiges Thema aufgreifen, ...
Gruß Dieter
Wo liegen nun die Schlüsselfunktionen/Erkenntnisse dieser Denkweise?
Lange grübel.
Hat die Psyche das Primat?
Ein weiterer Punkt, für Dich und Großhändler könnte das interessant sein.
Man verkaufe seine Produkte den Kleinhändlern zum Endkundenpreis.
Und gebe dem Kleinhändler eine Provision, sagen wir mal 30%.
Beispiel:
Monatlich 10 Zentner Kartoffeln, 2 Fernseher und eine Versicherung.
Vorteil:
Kein Kleinhändler braucht sich mehr mit Umsatzsteuer herumzuschlagen (Einkauf-Verkauf, MWSt, Differenz, hoher Aufwand monatlich zum 10. ...), die führt der Großhändler ohne Diskussion an das Finanzamt ab. Er hat ja sowieso die Steuer-Bürokratie am Hacken.
Und der Kleinhändler braucht nicht für jede Kartoffel eine Quittung mit MWSt auszustellen, nebst nachfolgenden Berechnungen.
Und die Stückelung des Gewichtes jeder Kartoffel enthält viel kreativen Handlungsspielraum ...
Nachteil:
Der Kleinhändler kauft monatlich im Stück, das FA hat mit Einkauf die MWSt, der Kleinhändler hat sein Geld erst in der Tasche, wenn der letzte Einkauf verkauft ist.
Bei einem Großhändler und 99 Kleinhändlern doch eine Menge Bürokratie, welche weg fällt?
Da gäbe es ebenfalls Mechanismen, über welche der Kleinhändler sich beim Großhändler bedanken kann...
LG
Spek
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Alle meine Beiträge stelle ich unter Vorbehalt zukünftiger Erkenntnisse.
Die Zeiten des direkten Beweises sind vorbei.
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