Exportschlager des IWF

Ashitaka, Samstag, 24.01.2015, 19:30 (vor 3668 Tagen) @ ebbes4434 Views
bearbeitet von unbekannt, Samstag, 24.01.2015, 19:46

Wir sollten alle (nicht nur du) neutral bleiben und nicht in kriegerisch und antikriegerisch trennen, was von vorn herein auf kriegerische und schuldnerische Eskalation aller Seiten ausgelegt war. Weder das russische Militär, noch das ukrainische Puppentheater in Kiev kontrolliert diesen Konflikt. Der IWF, genauso wie die kreditgebenden Banken Russlands kämpfen um das, was wesentlich ist. Der IWF als Sargnagel finanzieller, militärischer und politischer Unabhängigkeiten, hat alles erreicht, was er durchsetzen wollte und wird die gesamte Ukraine, bis in den letzten Zipfel des Westens, im Blut ertränken. Dass im Westen viele die Russen als Retter sehen ist dem letzten Auflehnen gegen die faschistischen Umerziehungen zu verdanken. Eine ehrliche Reaktion ist diese Vorstellung jedoch nicht, dafür eine angenehme. Russland ist, ebenso wie die Interressensgruppen und Netzwerke der Nato-Staaten, ein auf die Kontrolle der Schulden ausgerichtetes Unterfangen. Es gibt kein zurück!

Wir bestaunen den Exportschlager für die Zukunft des schuldverkrebsten Kapitalismus. Und wer nicht glaubt, was auch mit Deutschland und den übrigen EU-Staaten passieren wird, der sollte Ernst Wolff am Ende seines Interviews ganz genau zurhören:

Weltmacht IWF – Chronik eines Raubzugs

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Der Ursprung aller Macht ist das Wort. Das gesprochene Wort als
Quell jeglicher Ordnung. Wer das Wort neu ordnet, der versteht wie
die Welt im Innersten funktioniert.


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