Durfte T. Jordan dies tun, ohne die „Masters“ zu fragen?
Thoma Jordan, Harvard-Absolvent, soll nun der meistgehasste Mann im FX-Geschäft sein http://www.theguardian.com/business/2015/jan/15/thomas-jordan-swiss-national-bank-chief...
Aber trifft einer im Alleingang im größten Markt der Welt so eine Entscheidung? Dieser Eindruck wird von den MSM vermittelt. Aber, hatte er nicht vorher die „Masters“ zu fragen?
Da gibt es z.B. den Round Table bei der City of London https://www.bba.org.uk/news/press-releases/influential-anglo-swiss-roundtable-discusses...
…. oder die potenten „shareholder“ von NY-Banken wie bei dieser hier https://www.chase.com/commercial-bank/international-bank/foreign-exchange oder diesen http://money.cnn.com/2014/11/12/investing/banks-currency-fx-probe/index.html ?
M. Draghi ist GS-Mann, weiß ja jeder! T. Jordan ist was? Unabhängig? Der wird sich ja wohl kaum A. Herrhausen zum Vorbild genommen haben?
Das Alte Periskop