Interessiert sich noch einer bei dem ganzen Terror für das ganz Alltägliche?

Tünnes @, Freitag, 09.01.2015, 17:12 vor 3415 Tagen 2903 Views

Berlin. Messer-Mania. Alle Meldungen von heute:
http://www.berliner-zeitung.de/polizei/10809296,10809296.html

Kriminalität: Zwei Raubüberfälle auf Apotheken in Kreuzberg
In Friedrichshain-Kreuzberg sind kurz hintereinander zwei Apotheken überfallen worden.
Zwei maskierte Männer bedrohten am frühen Mittwochabend eine 51-jährige Apothekerin in der Manteuffelstraße mit einem Messer und forderten Geld aus der Kasse, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Die Räuber bedienten sich schließlich selbst und konnten unerkannt flüchten.

Drei maskierte und mit Messern bewaffnete Männer überraschten ebenfalls am Mittwochabend eine 39-jährige Apothekerin, als diese das Geschäft in der Liegnitzer Straße von außen abschloss.

Berliner Polizeireport am 07.01.2015: Dreister Überfall auf Rollstuhlfahrerin in Berlin-Wedding
Eine Rollstuhlfahrerin ist von einem Pärchen in Berlin-Wedding überfallen und beraubt worden. Die 33-Jährige wurde am Dienstagabend am Leopoldplatz von einem Mann mit einem Messer bedroht, wie am Mittwoch die Polizei mitteilte. Seine Komplizin versuchte, der Frau einen Ring vom Finger zu reißen. Als die Überfallene sich wehrte, wurde sie geschlagen. Die beiden Räuber erbeuteten den Schmuck und die Geldbörse der 33-Jährigen.

Antisemitische Angriffe in Berlin: Jude bespuckt und zusammengeschlagen
Da er sich weigerte, bespuckten sie ihn erneut und schlugen und traten ihn. Der Mann erlitt Prellungen und eine Kopfplatzwunde.
Erst als BVG-Sicherheitsmitarbeiter einschritten, flohen die Schläger. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt Berlin übernahm die Ermittlungen. Er ist für die Aufklärung politisch motivierter Straftaten zuständig. Laut Personenbeschreibungen durch das Opfer und von Zeugen sollen die Täter türkisch- oder arabischstämmig gewesen sein.

Messerstecher in Friedrichshain unterwegs: 32-Jähriger zersticht Reifen und bedroht Passanten
Erneut dreht in Berlin ein Mann mit einem Messer durch. Er zersticht in Friedrichshain Autoreifen und bedroht Passanten. Zuvor hatte ein anderer Täter schon auf ein 14-jähriges Mädchen eingestochen.
...
Plötzlich stach der Mann der 14-Jährigen mit einem Messer in den Oberarm. Ein 51-jähriger Passant folgte dem flüchtenden Angreifer und wollte ihn festhalten. Dabei stach der Mann mit dem Messer auf den Kopf des Helfers ein und verletzte diesen an der Stirn und den Händen, die er schützend vor das Gesicht hielt.Ein Zivilfahnder der Polizei wurde auf das Geschehen aufmerksam und eilte dem Angegriffenen zu Hilfe. Er gab sich als Polizist zu erkennen, wurde aber ebenfalls dem Messer bedroht und angegriffen. Der Polizist konnte den Stichbewegungen ausweichen. Ein weiterer Zeuge im Alter von 44 Jahren redete auf den Angreifer ein und konnte ihn überreden, das Messer wegzulegen. Weitere Polizisten, die inzwischen angerückt waren, legten dem Mann Handschellen an. Währenddessen beleidigte und bespuckte er fortwährend die Polizisten.

Nach einer Schlägerei in einer S-Bahn der Linie 8 am Berliner S-Bahnhof Köpenick ist ein 31-Jähriger in Haft genommen worden. Er und zwei 50-jährige Zwillingsbrüder hatten sich bei der Prügelei am Mittwochmorgen Platzwunden im Gesicht sowie blutende Verletzungen an Armen und Beinen zugezogen, wie die Bundespolizei mitteilte. Warum sie sich geschlagen hatten, sagten die unter Alkoholeinfluss stehenden Männer nicht, wie die Bundespolizei am Mittwoch berichtete. Gegen den 31-Jährigen, der als Gewalttäter polizeibekannt ist, lag ein Haftbefehl wegen Diebstahls vor.

Nicht in die Disco gelassen: Fünf Verletzte nach Schlägerei
Dabei sind nach Polizeiangaben in der Nacht zum Samstag fünf Menschen verletzt worden. Die unbekannten Täter hätten mit Reizgas um sich gesprüht, einer von ihnen habe zudem einen wartenden Gast geschlagen. Die Polizei rückte mit etwa 50 Beamten an.

Prügelattacke in der U-Bahn-Linie 1: Polizei sucht U-Bahn-Schläger
Einer der Täter pöbelte den Mann zunächst an. Ein zweiter schlug kurz darauf mit Fäusten auf Gesicht und Oberkörper des Mannes ein, während ein dritter mit Füßen gegen dessen Kopf trat. Dabei hielt er sich an einer Haltestange fest und holte Schwung, um mit beiden Füßen voran gegen den Kopf des Mannes zu treten. Eine Frau und ein Mann kamen dem Verletzten zu Hilfe und wurden ebenfalls mit Schlägen und Tritten angegriffen. "Auch als die Situation scheinbar vorbei war, griff das Trio ihr erstes Opfer erneut an", sagte ein Polizeisprecher. Der Zug stand im Bahnhof Kurfürstenstraße, die Schläger hatten den Waggon bereits verlassen, als zunächst ein Angreifer zurück ins Abteil rannte und erneut auf sein Opfer einschlug. Schließlich trat einer seiner Komplizen dem Opfer noch einmal gegen den Kopf, als es sich nach dem auf dem Boden liegenden Handy bückte.
Dass die Polizei fast fünf Monate mit der Veröffentlichung der Bilder wartete, erklärte ein Sprecher mit der bisher erfolglosen Fahndung: "Zunächst müssen alle anderen Möglichkeiten der Fahndung ausgeschöpft sein. Die Veröffentlichung eines Täterfotos ist das letzte Mittel, für das man zudem einen richterlichen Beschluss braucht."

Juwelier schlägt Räuber in Charlottenburg in die Flucht
Ein Juwelier in Berlin-Charlottenburg ist leicht verletzt worden, als er einen Räuber verfolgte.


Berlin, bunt, ach nee, arm, aber sexy.[[freude]]

Stelle fest, daß nur bei "antisemitischen" Angriffen der Staatsschutz aktiv wird und die Herkunft der Täter genannt wird. (oT)

Albrecht @, Freitag, 09.01.2015, 17:28 vor 3415 Tagen @ Tünnes 1953 Views

- kein Text -

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SCHEITERT DER €URO, ENDET DIE KNECHTSCHAFT!

Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen.
Friedrich von Schiller (1759 - 1805)

Das ist ja nun nichts Neues. Alles andere wäre ja auch nicht hilfreich und würde nur

Tünnes @, Freitag, 09.01.2015, 19:18 vor 3415 Tagen @ Albrecht 1877 Views

Ressentiments schüren.

Wie wir doch wissen haben "Allahu Akbar"-Mörder (ob es in Paris eine false flag war, sei jetzt mal dahingestellt)
und islamistische Terrorgruppen a la Boko Haram nichts mit dem Islam zu tun, und ebenso hat die seit Jahren eskalierende Gewaltkriminalität
in Deutschland nichts mit der politisch gewollten, unkontrollierten Masseneinwanderung zu tun.[[hüpf]]

Schönen Gruß.

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