Mittels einem der drei abrahamitischen Strafgötter (Opium fürs Volk)
können Krieg und Terror nunmal wesentlich besser organisiert werden.
Schuldige ermitteln und mit Maximalstrafen versehen; das ist seit jeher
das Konzept und das Prinzip der Patriarchen, die damit bloss ihrem Vorbild
nacheifern.

Allahu akbar! Grosser Gott wir loben Dich!

Der Idiotismus - ein System, das funktioniert!

Morgengruss, liebe Sylvia!

Zara

Zustimmung, Zarathustra. Die religiös, aus dem "einzig wahren Glauben" motivierte Gewalt gibt es in allen Religionen, wenn auch bei keiner anderen in den "heiligen Schriften" so stark zur Gewalt gegen Andersgläubige aufgerufen wird wie im Islam. Moderate Moslems meinen, das sei historisch zu verstehen und würde nicht generell gelten. „Dschihad“ bedeute eigentlich im Kontext des Koran »dschihad fi s sabil Allah«, was „Anstrengung auf dem Wege Gottes“ heiße, also das Bemühen um die eigene moralische Läuterung, den Kampf gegen den „eigenen inneren Schweinehund“.

Richtig oder nicht - damit wird auf etwas hingedeutet, was eigentlich jeder Religion als Streben der Menschen zugrunde liegt: ein innerer willentlich übender Weg der Läuterung und moralischen Vervollkommnung zu dem Gott, an den sie glauben. Dem stellen sich aber ständig innere Widerstände und Hindernisse entgegen. Sie zu überwinden, fordert einen immerwährenden Kampf gegen den „eigenen inneren Schweinehund“, das niedere, egoistische Selbst des bequemen Alltagsmenschen. Wird diesem inneren Kampf ausgewichen und gerät der „eigene innere Schweinehund“ aus dem Blick, so wendet sich der Blick nach außen und sieht den „Schweinehund“ in den Ungläubigen, die dem „falschen Glauben“ anhängen und den einzig wahren Glauben verschmähen. Äußerer Kampf und Krieg ist das furchtbare Zeichen dafür, dass der notwendige Kampf im eigenen Inneren versäumt und auf ein falsches Schlachtfeld verlagert wird, wo sich die egoistischen Zerstörungskräfte austoben, anstatt im eigenen Innern überwunden zu werden.

Ich habe ja hier schon auf meinen Artikel hingewiesen, in dem ich dieses Thema grundsätzlich zu analysieren versuche:
https://fassadenkratzer.wordpress.com/2014/12/22/religion-als-krieg-oder-frieden-stifte...

Das Problem gilr es sozusagen soziologisch zu verstehen, auch wenn man selbst Atheist ist und Religion als Opium fürs Volk betrachtet.

Gruß
Falkenauge

- kein Text -

zuckt beim Schuss
nicht mal mit seinen Ärmchen?

Warum sollte er? - Im Moment des Schusses lehnt er sich doch mit dem ganzen Oberkörper nach vorne. Da zuckt nichts, warum sollte es zucken... das ist schließlich kein Tattergreis, und zudem hat er sicher den Umgang mit dieser Waffe fleißig trainiert. Bei dir zuckts vielleicht, bei einem mit dieser Waffe trainierten Menschen sicherlich nicht. Und den kleinen "Zucker" sieht man gar nicht, da der Schütze komplett schwarz gekleidet ist und die Auflösung des Handyvideos grottenschlecht ist und die ganze Sache im Laufschritt passiert. Wer hier von "sichtbarem Zuckenmüssen" fabuliert, hat noch nie in seinem Leben eine Waffe in der Hand gehabt.

Ausserdem sieht es so aus, als ob dieser Schuss den Kopf gar nicht trifft. Wenn man es langsam ansieht, sieht man, dass die Kugel ca. 20 cm rechts vom Kopf auf den Boden trifft und sich dort eine kleine Rauchwolke bildet. Davon zersplittern keine Köpfe. Was deine Anmerkung zu diesem Video also völlig obsolet macht.

Das ist Verschwörungsmüll wie er immer wieder nach solchen Fällen fleißig kolportiert wird, und kompletter Schwachsinn sind. (Ich erinnere nur an deine Spanien-Ebola-Videoanalyse die total falsch war, weil du nicht mal auf die Kennzeichen der Krankenwägen geachtet hast.)

Ich kenne das vollständige Video nicht, aber wäre es nicht möglich, dass dieser Ausschnitt gar nicht den tödlichen Schuss zeigt? - Im Normalfall gibt die Polente einen solchen Moment nämlich gar nicht frei bzw. verlangt die Löschung einer solchen Szene. Hier werden vermutlich nur Bruchstücke als Videomaterial gezeigt. Also eine Situation vor dem eigentlichen tödlichen Schuss.

Grüße,
Prophet

PS: Kein weiterer Kommentar von mir zu solchem Unsinn, wie er hier von einigen laufend verbreitet wird.

https://www.youtube.com/watch?v=u2KkttkhFag&feature=youtu.be

Ein Schuß mit einer AK-47, der aus weniger als 1 Meter Entfernung zum
Kopf des Opfers, auf gekrümmter Bahn und ohne Mündungsfeuer ,
keine Blutspuren oder sonstigen Splitterungen des Schädels zeigt. Die 7,62
× 39 mm Patrone übt 310,26 MPa Druck aus und Pascal zuckt beim Schuss
nicht mal mit seinen Ärmchen?

Meine Hochachtung!

Hallo Ashitaka,

ich habe mir inzwischen mehrere Fotos angesehen, es ist die blaue Uniform mit Blut am Vollsaugen, der arme Mann, das war nicht nötig, er hat doch keine Karikaturen gemalt....

Man hat vor einer Synagoge kurz nach der Tatzeit ein Auto angezündet...ziemlich clever, da dann die Polizeikräfte in die Irre geführt werden.

Hier das Foto, auf welchem zu erkennen ist, das die Uniform sich mit Blut aufsaugt:

Verletzte rechte Seite des Polizisten, unter Achsel bis Gürtel.
Es kann sein, dass er letztendlich einen Genickschuss erhielt, bei dem die Kugel quer, von oben, durch den Nacken, hinunter tief in Lunge, Herz und Magen ging, um dann in der Innenseite der Weste hängen zu bleiben, also ohne Austritt. Vor allem dann, wenn die Schützen Jagdmunition eingesetzt haben.

Du hast in Deinem Leben noch nicht viel mit Waffen zu tun gehabt.

LG
WM

- kein Text -