... schaue ich mir jeden Tag früh und abends an: "Und täglich grüßt das Murmeltier", dazu noch "der 90. Geburtstag" mit Freddie Frinton etc. - und warte auf den Tod.
Spitze, sag ich " />

Hallo zusammen

Was habt ihr für Wünsche, Träume und Lebensziele?

Das sind hochemotionale Begriffe.
Daher kann ich die Frage nur in Liedgut beantworten, welches ich in der Introspektive sowie als externen Link damit verknüpfe:

Wünsche: Mein größter Wunsch ist, dass sich all jene, die ins Loch der Welt geblickt haben, besser formieren um miteinander Widerstand zu leisten. Die Waffe des Systems namens "Divide et impera" muss wirkungslos werden. Wir leben in einer Vorkriegszeit, wenn die Friedensarbeit nicht "fruchtet". Ich schreibe exakt hiervon: IN DIE RAGHANDI Oder so.

Träume: Mehr Zeit zum Träumen, sprich mehr entspannte Momenten im Leben einrichten: Oben auf dem Dach

Lebensziele: Vieles auf persönlicher Ebene, was eher langweilig ist und ansonsten geht´s irgendwie in die Richtung hier... Das Lied schreiben, von dem der bärtige Mann da singt.

sieht eure Philospohie aus?

Ich glaube, ich nehm die Deine gleich mit, die gefällt mir weitestgehend total.

Meine Gedanken dazu:
1. Akzeptiere, wogegen du nichts tun kannst (z.B. wegen einer Behinderung
oder Krankheit), weil es so vieles gibt, was du stattdessen machen kannst.

Genau!

2. Es ist wichtig, Zeit mit der Familie und Freunden zu verbringen. Ja,
soziale Kontakte sind ein sehr wichtiger Bestandteil des Lebens.

So ist es.

3. Schau immer nach vorne und nie zurück. Die Vergangenheit kann man eh
nicht ändern. Aber die Gegenwart und Zukunft...

Das ist aber sowas von korrekt.

4. Auf die Gesundheit achten. Sport und gute Ernährung.

Jawollja.

5. Soviel wie möglich von dieser Welt zu sehen. Ich möchte fremde
Länder, Sprachen und Kulturen entdecken. Etappenweise die Welt entdecken,
ja, das gehört zu meinen Lebenszielen.

Mein Zuhause ist, wo mein WLAN ist.

6. Einen Marathon laufen.

Ja.

Think positive...
Carpe Diem!

Nix hinzuzufügen :)

Gruss
Prosciutto

Gruß, Bernadette

ist ein Lebensmotto von mir. Wichtig ist mir, zu begreifen wie ich durch Elternhaus, Schule und Gesellschaft nicht immer zu meinem Besten geformt wurde und welche Scheuklappen ich abbekommen hab.
Klingt vielleicht etwas larmoyant, zu sagen, ich möchte mein Trauma überwinden und mein gebrochenes Herz heilen. Deshalb besser:
Ich will offen und im Fluß sein und im Hinterkopf behalten, daß man irgendwann alles loslassen muß.
Ich wünsche mir, daß ich auch dem Leiden einen Sinn abgewinnen kann.
Und ich möchte jenes nicht vergessen, wenn ich als Kind oft dachte:
So willst Du nie werden.

Gruß Venator

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In demokratischen Epochen verbringt alles Überlegene die Zeit damit, sich zu entschuldigen. - N.G.Davila (1914-1994)

- kein Text -

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.