..., was unsere Vergangenheit wie auch unsere Zukunft nach einem unerschütterlichen Prinzip der Schwingung umarmt, fordert urplötzlich eine exponentielle Entsprechung in den höchsten Frequenzen ein, muss im Augenblick der größtmöglichen exponentiellen Nichtentsprechung von jetzt auf gleich eine Gegenwart erzwingen, die wir im Glauben an das Ursächliche Glied der Vergangenheit nicht kommen sehen werden, für die uns nur die Simulation kausaler Zusammenhänge übrigt bleibt sobald das Geschehene vergangen ist!.

Ich denke nicht mehr wie früher. Ich bewege mich, wenn ich meiner Frau glauben darf, an den Grenzen dessen, was zur Zeit und dem dadurch möglich gewordenen Geschehen überhaupt in Worte gefasst werden kann. Ich habe mich in die Arme des irrationalen Wesens allen Daseins fallen lassen und kann mich auch bereits erfolgreich wie scheiternd an diesen Armen festhalten. Der Erfolg ist nur eine Frage der Diszipliniertheit, des wachen sich bewusst sein sämtlicher Schwingungsgrade und ihrer auch mit größer werdenden Intervallen exponentiell untrennbaren Beziehungen zueinander.

Dort, wo meine Diskussion mit Dieter zuletzt geendet hat wird sie dann, wenn es das Prinzip der Entsprechung verlangt, auch fortgesetzt. Und das wird, wenn ich die Sprache richtig erlernt habe, nicht mehr lange dauern.

Dann ist es an der Zeit den Erfolg einer Sprache vorzustellen, die niemals jemand aus der Schwere ihrer Erlernbarkeit befreien können wird, die jeden Versuch einer rationalen Erklärung des Geschehens (Apfelpflücksprache) nach der nobelsten aller irrationalen Zahlen zur Abkehr vom sicher geglaubten Ziel zwingt und stattdessen die exponentielle Entsprechung des Gegenwärtigen und all dem was sich über dieses hinaus aus der Vergangenheit und der Zukunft nach unerschütterlichen Prinzipien erstreckt, einfordert.

Herzlichst,

Ashitaka

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