PV

Oberbayer, Mittwoch, 27.11.2019, 19:39 (vor 1823 Tagen) @ ottoasta1433 Views

Bei mir würde sich eine Batterie (Akku) nicht lohnen!

Genau.Der Anlage muss ein Konzept zu Grunde liegen.

Ein Aggregat mit 2,2 kW ist sicher ein Notbehelf, langt fürs Licht und
Kühlschrank, Gefrierschrank wenn nicht zu gross.

Ein digitales Invertreter-Aggregat 2,2KW im Öko-Modus betrieben,reicht in Kombination mit einem Inverter-Wechselrichter/Batteriepaket allemal aus,eine USV für ein Einfamilienhaus für ca. 5 Tage mit einem Vorrat von 20 Ltr.Benzin zu versorgen,für den Fall PV=0Watt.

Zum Aufbau solltest du, falls nicht selbst Elektriker, einen guten
Bekannten vom Fach haben, oder eine Firma einschalten (ist teuer)!

Genau.Fachkenntnisse in löten,schrauben(Drehmoment),und Elektrik sind unentbehrlich.

Einfach ist so ein Aufbau mit Verkabelung nicht! Setzt schon
Fachkenntnisse und Werkzeug voraus!

Widerspruch.Die PV-Seite und die Wechselrichter-Seite müssen harmonieren.Wechselrichter haben DC-seitig genaue Vorgaben.Deshalb müssen die PV-Module entsprechend in Reihe geschaltet werden,um diese Vorgaben einzuhalten.Ansonsten ist das Zusammenschalten der PV-Module mittels Steckern trivial.
Auch die Querschnitte der verwendeten Kabel müssen auf diese Vorgaben abgestimmt werden um Verluste/Brandgefahren durch Überhitzung zu vermeiden.

mfG vom Betreiber einer selbst installierten und super funktionierenden PV [[top]]


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