Vorsicht!

nereus, Freitag, 22.11.2019, 16:46 (vor 1826 Tagen) @ mabraton5823 Views

Hallo mabraton!

Man hat also nach einem Fake-Anschlag die Opfer weltweit verteilt, wo sie unter neuer Identität weiterleben?
Und hier ist eine Schülerin dabei, die es zu sehr respektablen Leistungen im Marathon bringt, damit zumindest in Down Under wieder ins der Licht der Öffentlichkeit rückt und das alles geschieht mit Wissen der Drahtzieher?

Hier ein Artikel von Aura, einer australischen Website, wo es ein paar Infos zu Larissa Tichon gibt. Er datiert auf Juli 2018.

With a Belarusian grandfather who was an ex-gymnast, and still doing flips at the age of 70, it’s little wonder that Larissa Tichon found herself touched by sports early in life. The Inner West Sydney-sider was encouraged to aim for the Olympics after competing in gymnastics herself, but being a tom boy meant she tried to get her hands on every other athletic venture for the love of beating the boys – especially her older brother.

Quelle: https://www.aura.asn.au/get-to-know-your-100k-world-team-larissa-tichon/

Ihr Großvater stammt aus Weissrussland, sie war schon länger sportlich interessiert und wollte vor allem ihren älteren Bruder besiegen.

Now 28, Tichon recalls her first encounter with running was at the tender age of eight.

Sie interessierte sich mit 8 Jahren für das Laufen und sie war 2018 28 Jahre alt.
Das paßt nicht ganz mit Kristina Strobel zusammen, denn die wurde 1993 geboren, während für Larissa Tichon 1990 in Frage käme.
OK, Geburtsdaten kann man fälschen, wenn man die ganze Identität neu erfindet.

“I was in year three and was participating in the school cross country carnival,” she says.
“It was a 3km race and I was winning for the first 2.8km – until a hill came into the equation. I walked up the hill and came second.
“Running then became another sport to the list, but not my key focus.”
As the years passed, Tichon continued doing the annual school regional, state, and national cross country races, but focused mainly on her gymnastics – until she became too tall, and then moved on to platform diving.

In der 3. Klasse nahm sie bereits an Cross-Rennen in ihrer Schule teil, obwohl sie eigentlich die Gymnastik bevorzugte.
Nach der Theorie von Herrn Tautenhahn muß das dann gelogen sein, weil sie in dieser Zeit noch in Schwaikeim in Deutschland lebte.

Mit 17 lief sie in ihren ersten Marathon und sie war in ihrem letzten Schuljahr – da müßte sie 16 gewesen sein - einem Laufclub, den Woodstock Runners, beigetreten.

Jetzt wird es sehr haarig!
Genau in dieser Zeit müßte ja dann ihre Identität neu erfunden worden sein!
Alles was davor war, wäre gefakt.

2016 starb ihr Bruder und das motivierte sie noch mehr zu trainieren.
2010 hatte sie bereits Australien vertreten, was dann bedeutet, daß die australischen Behörden an der Fake-Identität von Kristina Strobel alias Larissa Tichon mitgestrickt haben.

2018 gab es die Weltmeisterschaften über 100 km der Frauen in Kroatien.
Die Ex-Deutsche kam damit sehr nahe an ihre alte Heimat.

Übrigens, als Lauftalent fällt man nicht einfach so vom Himmel.
Wenn aus Strobel Tichon wurde, muß dieses Mädchen schon in ihrer alten Heimat mit sportlichen Leistungen geglänzt haben.
Alles was zu Kristina Strobel noch zu finden ist, gibt darüber allerdings keine Auskunft.

Hier eine Seite, die ein paar Stationen ihres "neuen" Lebens markiert. [[hae]]

https://www.pictosee.com/runwithlarissa/

Auch hier müßte kräftig manipuliert worden sein.
Ihre Schwester Jessica Strobel trat als Nebenklägerin im Fall auf.
Entweder ist sie eingeweiht oder sie weiß nix von der Schwester in Australien.

Und ein Bildervergleich würde dann auch eine nachträgliche Zahnkorrektur indizieren.

Ich sage es mal so:
Ich tue mich außerordentlich schwer mit dieser Theorie.

mfG
nereus


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