Zitat aus dem Artikel:

„Die menschengemachte Klimakatastrophe ist zu einer Gefahr erklärt worden, deren Abwendung vermeintlich jedes Opfer rechtfertigt. Belege für dieses folgenreiche Postulat hätten hochleistungsfähige Computer erbracht, beteuern Autoritäten der Klimaforschung. Die allermeisten Menschen sehen sich nicht in der Lage, die Stichhaltigkeit solcher Aussagen zu überprüfen – sie können ihnen mit Glauben oder Unglauben begegnen. Bei Letzterem fehlen ihnen meist Argumente, und sie laufen Gefahr, als „Klimaleugner“ abgestempelt zu werden.“ Damit folgten die Verfasser einem Leitspruch von Albert Einstein: „Blinder Respekt vor Autoritäten ist der größte Feind der Wahrheit“.

Jeder kann leicht feststellen, ob es eine Klimaerwärmung gibt oder nicht. Man vergleiche den persönlichen Jahresverbrauch an Heizenergie der letzten Jahre. Hier ist wohlgemerkt der Verbrauch gemeint und nicht die Kosten. Wenn es eine Klimaerwärmung gibt, dann sollte der Verbrauch sinken und eine deutliche Tendenz erkennbar sein. Damit wäre zwar noch nicht geklärt, was für den Temperaturanstieg verantwortlich ist, aber zumindest wäre das ein Indiz für die Richtigkeit dieser Behauptung. Wenn der Jahresverbrauch an Heizenergie gleich geblieben oder gar gestiegen ist, dann wäre die Behauptung einer Klimaerwärmung nachweislich falsch. Empirische Mathematik statt Computermodelle.

Gruß
nemo