Die düfen nicht. Ist politisch nicht opportun und würde "Konsequenzen" nach sich ziehen.
Wieso lassen die Polizisten das zu, daß sie angegriffen und verprügelt
werden? Die Polizisten haben einen Dienstrevolver und haben sicherlich
gelernt, was Notwehr und Nothilfe ist.
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Einer meiner Neffen arbeitete bereits vor der Flüchtlingskrise in einer "Auffangstelle für unbegleitete Minderjährige" als "Erzieher". Die waren in der Regel älter als sie angaben und es war für "Erzieher" bereits damals gefährlich, denen irgend etwas "abzuschlagen", wenn es nötig gewesen wäre. z.B. Taschengeldentzug wenn sie massiv Regeln verletzten. Einer der Erzieher versuchte das einmal. Dann wurde er von den "Kerlen" verprügelt. Das wurde auch gemeldet, zog aber keinerlei Konsequenzen nach sich. Keiner der Amtsträger oder Politiker stellte sich hinter den Erzieher. Sie wollten keinen Ärger. Das Migrationsthema und die "unbegleiteten Jugendlichen" mußten als völlig unproblematisch der "Friede, Freude, Eierkuchen-Fraktion" präsentiert werden. Nur keine schlechten Berichte in den Medien......
Mein Neffe ist dort inzwischen weg dort. Es wurde ihm viel zu gefährlich! Untersützung oder Hilfe von Vorgesetzten oder dem "politischen Personal" war nicht zu erwarten. Es interessierte auch niemanden, ob jemand "vom Personal" zum Krüppel geprügelt wurde. Die politischen Weichen waren auf "Einwanderung" in die Sozialsysteme gestellt. Und das wurde durchgezogen. "Beschädigungen des eigenen Personals" wurden lediglich als Kollateralschäden betrachtet, die niemanden interessierten. "Die globale Interessenslage" war entscheidend.
Inzwischen steht es wenigstens bereits bei einigen Vorfällen in den Zeitungen. Früher wurde das komplett vertuscht.
Bei den Polizisten dürfte das sehr ähnlich sein. Wenn die gegen solche agressiven "Straftäter" vorgehen und nur einen winzigen "Fehler" machen, dann landen sie als "naziverdächtig" in den Medien und es kann sie ihren Job kosten. Also lassen sie sich lieber verprügeln, denn sie haben Familie und sind auf das Einkommen angewiesen. Sie sind wirklich die Prügelknaben der Nation und viele werden eine enorme Wut haben. Die müssen ja bereits seit 30 Jahren oder mehr ihren Buckel hinhalten, wenn die ANTIFA mal wieder Straftaten begeht, indem sie Autos anzündet oder "Nazis" verprügelt oder Wirte "einschüchtert", wenn die nicht tun, was die "Antifa" ihnen "anschafft".
Der kleine "Bürgerschreck" Habeck leitet jetzt offiziell das Ende der Merkel Ära ein und ist der Meinung, dass nun die "Grüne Ära" eingeleitet werden müsse. Die gänzlich ungebildete Bevölkerung ist inzwischen dank medienwirksamem "Greta-Klima-Horror" bereit, alles zu tun, wenn ihnen nur jemand hilft, dem "Klimawandel zu entkommen". Die Sponsoren der Grünen haben keine Mittel und Wege gescheut, die Situation zu eskalieren. Was macht es da schon, wenn Baerbock von Kobolden redet, wenn sie Kobalt mein und wenn Habeck noch nicht einmal weiß, was eine Pendlerpauschale ist. Je "dümmer" und uninformierter um so lieber...... umso leichter ist die Arbeit der "beratenden" Thinktanks. Reden wir nicht von "Abhängigkeit".
Es ist ein Krieg, der an allen Fronten stattfindet. Und leider ist es so, wie Warren Buffet es schilderte: "Es herrscht Krieg zwischen den Klassen. Und meine Klasse wird diesen Krieg gewinnen".....
"Sie" haben die Mittel und die Medien und "wir" werden bald nichts mehr haben, denn die Bevölkerung wird - wie Schätzchen Kühnert es bereits vorbereitet - in vielen Bereichen enteignet werden. Auch dieses "Kind" bekommt reichlich Sendezeit, um seine phantastischen (gar nicht so neuen) Vorstellungen zu verbreiten. Stasiland und Kommunismus lassen grüßen. Den Oligarchen wird es selbstverständlich nicht schaden, denn der Kommunismus wird nur "fürs Volk" nötig sein...... Das chinesische Beispiel erzeugt den Neid unserer Oligarchen und macht daher Schule.
Vergiß die Heilsversprechen der "Gläubigen" der Seidenstrasse......
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