Moral als neoliberales Zerstörungsinstrument
Wir haben die Moral aus der persönlichen Lebensführung ins Politische entsorgt. Nicht Anstand und Sitte gelten heute als Zeichen eines moralischen Lebens, sondern die richtige humanistische Gesinnung. So "schreibt die identitätslinke Ideologie den Absolutheitsanspruch und die heilsgeschichtliche Perspektive traditioneller Religiosität fort", analysiert der Publizist Alexander Grau. Und diese identitätslinke Läuterungsagenda vertritt migrationspolitisch eine neoliberale Freihandelsposition: Sie fordert einen unbegrenzten Zutritt arbeitsloser Migranten zum deutschen Arbeitsmarkt wie auch zum deutschen Sozialsystem. Wann begreifen die Deutschen endlich, auf welche Weise ihr Land zerstört wird?
Gruß!
Harryinfo