Mehr als gemäßigte Pessimisten kann der Bürger nicht verarbeiten
Was Markus Krall betrifft, so ist meines Erachtens Vorsicht geboten. Er
schwimmt auf einer Welle, die ich als "gemäßigten Pessimismus" bezeichne
und er verdient damit wohl sehr gut. Ob er glaubt, was er sagt, wage ich zu
bezweifeln, denn seinen Reden nach zu urteilen, ist Markus ein sehr
intelligenter Mensch, der wissen muss, was passiert, wenn es in Europa zum
GAU kommt.
Krall, Friedrich und Weik und andere bewegen sich am Limit dessen, was vermittelbar ist, ohne dass die Leute sich abwenden oder sie wirksam geschmäht werden. Sie bewegen sich geschickt, um nicht als Populisten oder Rechte verunglimpft werden zu können.
Zudem kann jeder denkende Zuhörer die Konsequenzen selbst erahnen. Nur muss jeder dann auf diesem Weg weiter gehen, soweit es seine Psyche und Stärke zulässt.
Das könnte sich in Widerstand transformieren, der so dringend nötig ist.
Zudem könnte das Interesse an Krall und co. zu Interesse an Leuten wie Wimmer, Ganser usw. , überhaupt der alternativen Medienszene führen.
Europa
ist demografisch auf dem Weg in den sicheren Tod, es gibt mittlerweile
ganze Schulen ohne einheimische Schüler und es würde nur noch wenige
Jahre dauern, bis die Sharia geltendes Recht in Europa wäre, käme es
nicht schon 2020 oder 2021 zum Crash.
In der Tat wäre der Crash 20/21 wünschenswert, denn nur dadurch sehe ich die Möglichkeit, dass die Merkel-samt-Entourage- und EU- Verbrechen rückgängig gemacht werden können.
Das Risiko, dass es zum Verteilungskrieg auf der Strasse kommt, ist enorm hoch. Aber noch sind die Massenverhältnisse so, dass die Nationen sich neu definieren und die EU-Zentralisten eingedampft werden könnten.
Für mich liegt die Gefahr darin, dass es nur einen Finanzcrash gibt, der aber so geschickt pariert wird, dass die Massen nicht wirklich darben, die Bürgervermögen aber damit von unten nach oben transferiert werden.
der
Crash wird von ganz oben organisiert
Der Crash mit zig Millionen Toten wird von niemandem "von ganz oben" organisiert. Dazu ist das Risiko, dass diese Leute mit auf der Strecke bleiben, viel zu hoch.
Gibt es eine Woche keinen Strom, ist Mittelalter angesagt.
Dauert dieser Zustand über Monate an, kommt die Steinzeit. Alles andere
ist Wunschdenken, Realitätsverweigerung und Zweckoptimismus.
Nun, da kommt es auf die Größe der betroffenen Regionen an.
Ab einer bestimmten Größe stimme ich dir zu.
Die einzige menschengemachte "Extinction" die ich fürchte.
Kommt im Krieg via EMP oder durch Systemunfall.
Gruß Odysseus