Merkels "Autogipfel" und kollabierende Stromnetze

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 04.11.2019, 15:05 vor 1844 Tagen 5215 Views

Die "Netze BW GmbH", größter Netzebetreiber im EnBW-Konzern, hat versuchsweise getestet, wie sich eine stark steigende Elektromobilität auf unser Stromnetz auswirken würde. Das Ergebnis sollte bei den Verantwortlichen, allen voran Kanzlerin Merkel, die Alarmglocken schrillen lassen.

https://www.golem.de/news/mobilitaet-ueberlasten-zu-viele-elektroautos-die-stromnetze-1...

Fazit des Versuches ist, dass ohne viele teure Batteriespeicher, die zudem viel Platz benötigen, praktisch nichts geht. Weiterhin bräuchte es ein intelligentes "Lastmanagement", was in der Praxis bedeutet, dass der Strom zugeteilt wird. Stromverbrauch, so wie wir ihn heute kennen, würde dann der Vergangenheit angehören. Sogenannte "Smartmeter" in jedem Haushalt würden dafür sorgen, dass die Kunden nur noch dann Strom erhalten, wenn es das stark belastete Netz "her gibt". Darüberhinaus wird die Abschaltung von Kern- und Kohlekraftwerken in naher Zukunft mit Sicherheit nicht zu einer Stabilisierung unseres Stromnetzes beitragen.

Aber Dr. Angela Merkel wird sich heute Abend beim "Autogipfel" für mehr Ladestationen stark machen, unsere Medien sind schon ganz begeistert ...

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/autogipfel-im-kanzleramt-tut-endlich-...

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer

Die Zähler-Exzesse sind selbstredend vom Verbraucher zu zahlen

Echo @, Montag, 04.11.2019, 15:23 vor 1844 Tagen @ Otto Lidenbrock 3716 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 04.11.2019, 15:30

Zwar sind die neuen Zähler aus juristischen Gründen noch nicht voll ausgerollt, und sie sind darüber hinaus so gut wie nutzlos weil sie das Lastmanagement standardmäßig typischerweise gar nicht betreiben (außer bei Großindustriekunden, denn man braucht zusätzliche Steuerungstechnik), doch steht schon jetzt fest: es wird teuer. Binnen der kommenden 8 Jahre werden alle Haushalte zwangsumgestellt. Der Messstellenbetreiber darf dann selbstständig entscheiden, ob der Haushalt ein Smart Meter bekommt. Bei großen Einfamilienhäusern steigt die Zählergebühr so von derzeit ca. 15 auf bis zu 100€ pro Jahr. Unter dem Vorwand, dass diese Technik neue dynamische Tarife ermögliche und dem Verbraucher die Möglichkeit gebe, seinen Verbrauch besser zu rationieren. Die Realität sieht jedoch so aus: Der Börsenpreis schwankt tagsüber nur minimalst und macht nur einen Bruchteil der Rechnung aus, sodass eisernes Rationieren die Zählerkosten niemals nicht mehr einspielt. Und mal ehrlich: wer programmiert seine Waschmaschine auf Fremdsteuerung? Wer heizt gerne unter der Bedingung dass der Stromnetzbetreiber grünes Licht gibt?

Die einzige Gegenmaßnahme: Photovoltaik auf's Dach und andere für den Schlamassel bezahlen lassen! Es lohnt sich. Zwar müssen kleine Solaranlagen neuerdings auch mit einem teuren Zähler ausgestattet werden, doch der ist gemäß Preisliste typischerweise billiger als der Verbrauchszähler großer Haushalte.

Was die E-Autos angeht, so behaupte ich: Die könnte man auch langsam laden und so das Netz schonen. Selbst das Laden mit Stromgenerator ist kurioserweise umweltfreundlicher als die klassischen Verbrennungsantriebe. Strom könnte man eigentlich problemlos auftreiben, aber sichere Stromversorgung wird von den vorgeblichen Umweltjüngern madig gemacht.

Die Batteriespeicher lohnen sich wirtschaftlich definitiv nicht; die Anreize sind zu klein. Im Moment ist das Problem daher auf den Versorger abgewälzt. Mal schauen wie's da weiter geht. Da nicht von heute auf morgen jeder ein Elektro-Auto fährt, sehe ich die Netzbelastung durch E-Mobilität als lösbares Problem.

Neue Kernkraftwerke für Elektroautos?

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 04.11.2019, 16:03 vor 1844 Tagen @ Echo 3253 Views

Was die E-Autos angeht, so behaupte ich: Die könnte man auch langsam
laden und so das Netz schonen. Selbst das Laden mit Stromgenerator ist
kurioserweise umweltfreundlicher als die klassischen Verbrennungsantriebe.
Strom könnte man eigentlich problemlos auftreiben, aber sichere
Stromversorgung wird von den vorgeblichen Umweltjüngern madig gemacht.

Langsames Laden ist zwar für das Stromnetz und den Akku verträglicher, wird aber mit Sicherheit den wenigsten Nutzern schmecken. Wer hat schon die Muße, sein Fahrzeug länger als acht Stunden aufzuladen?

Die Batteriespeicher lohnen sich wirtschaftlich definitiv nicht; die
Anreize sind zu klein. Im Moment ist das Problem daher auf den Versorger
abgewälzt. Mal schauen wie's da weiter geht. Da nicht von heute auf morgen
jeder ein Elektro-Auto fährt, sehe ich die Netzbelastung durch
E-Mobilität als lösbares Problem.

Mit einer Stromversorgung, die zum größten Teil von konventionellen Kraftwerken sichergestellt würde, könnten tatsächlich viel mehr Elektrofahrzeuge am Straßenverkehr teilnehmen, nur macht dann eine Umstellung wenig Sinn, denn das Hauptargument ist und bleibt der vermeintlich viel zu hohe CO2-Ausstoß der Verbrenner.

Bleiben eigentlich nur neue Kernkraftwerke ... [[smile]]

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Arthur Schopenhauer

Re: Neue Kernkraftwerke für Elektroautos?

valuereiter @, Montag, 04.11.2019, 17:33 vor 1844 Tagen @ Otto Lidenbrock 2766 Views

Langsames Laden ist zwar für das Stromnetz und den Akku verträglicher,
wird aber mit Sicherheit den wenigsten Nutzern schmecken. Wer hat schon die
Muße, sein Fahrzeug länger als acht Stunden aufzuladen?

jeder der 8 Stunden zzgl. Mittagspause am Tag arbeitet
(wenn in den 2030er oder 2040er Jahren die Firmenparkplätze elektrifiziert sind)

oder der sein Auto beim Abendessen/anschließend Fernsehglotzen oder ein Buch lesen/dann 8 Stunden Schlafen/und noch schnell Frühstücken von 19 h bis 7:30 nicht braucht ...


klar ist, dass massenhaft E-Autos erst dann sinnvoll sind, wenn 1. ausreichend regenerativ gewonnener Strom im Netz ist!

+ 2. die Stromnetze der "gewendeten" Energie- bzw. Stromwirtschaft angepasst sind!!

dass der merkelige "bis 2020 eine Million Elektroautos"-Plan oder jetzt die "(be)Scheuer(ter) will zehn Millionen Elektroautos - bis 2030"-Vision also hieße, den dritten Schritt VOR den ersten beiden Schritten zu machen!!!

Nee.

Julius Corrino @, Sur l'escalier des aveugles, Montag, 04.11.2019, 18:01 vor 1844 Tagen @ valuereiter 2764 Views

klar ist, dass massenhaft E-Autos erst dann sinnvoll sind, wenn 1.
ausreichend regenerativ gewonnener Strom
im Netz ist!

+ 2. die Stromnetze der "gewendeten" Energie- bzw. Stromwirtschaft
angepasst sind!!

In dem physikalischen Universum, welches wir bewohnen, ist eine Elektrifizierung des Personenverkehrs mit "regenerativen Energien" schlichtweg nicht möglich. Vom ganzen Rest ganz zu schweigen.

https://www.youtube.com/watch?v=rV_0uHP3BDY

--
Ainsi continue la nuit dans ma tête multiple... elle est complètement dechirée... ma tête.
- Luc Ferrari

Begründung???

valuereiter @, Montag, 04.11.2019, 18:09 vor 1844 Tagen @ Julius Corrino 2603 Views

In dem physikalischen Universum, welches wir bewohnen, ist eine
Elektrifizierung des Personenverkehrs mit "regenerativen Energien"
schlichtweg nicht möglich. Vom ganzen Rest ganz zu schweigen.

bitte eine kurze Begründung der These!

(kurze, aber logisch nachvollziehbare Stichworte reichen)

Danke für den Link auf das hervorragende Video mit Prof. Sinn

HansMuc, Dienstag, 05.11.2019, 00:17 vor 1844 Tagen @ Julius Corrino 2044 Views

klar ist, dass massenhaft E-Autos erst dann sinnvoll sind, wenn 1.
ausreichend regenerativ gewonnener Strom
im Netz ist!

+ 2. die Stromnetze der "gewendeten" Energie- bzw.

Stromwirtschaft

angepasst sind!!


In dem physikalischen Universum, welches wir bewohnen, ist eine
Elektrifizierung des Personenverkehrs mit "regenerativen Energien"
schlichtweg nicht möglich. Vom ganzen Rest ganz zu schweigen.

https://www.youtube.com/watch?v=rV_0uHP3BDY

Das obige Video sollte man gesehen haben. Deutschland als Wirtschaftsstandort wird derzeit gerade an die Wand gefahren. Vielleicht sollte man sich (wenn man es sich finanziell leisten kann) schon mal einen Plan B überlegen.

Grüße
HansMuc

Gerade schaute meine Frau die Tagesschau....

ottoasta @, Montag, 04.11.2019, 20:26 vor 1844 Tagen @ Otto Lidenbrock 3055 Views

.....(für mich pfui!) da kam der Beitrag mit einer Frau Merkel bezüglich Ladestationen.

Nun, als Fachmann habe ich ihr folgendes gesagt:

Ich wünsche mir einen 'harten' Januar, mir -25-28 Grad Eiseskälte und viel Schnee! Ich kenne ja unsere Winter hier im Bayerwald!
Da werden dann die ganzen Elektroschlitten im Schnee stecken, die Fahrer verzweifelt an den Ladestationen stehen.

Angenommen es sind bis dahin so 1-2 Millionen E-Fahrzeuge. Und die müssen laden. Denn eine Standheizung mit Diesel oder Benzin haben die ja nicht.

Also, die Hälfte, so 0,5 - 1 Mill E-Autos laden bei Dunkelheit (PV??) und Windstille, was ja im Januar oft vorkommt.
Dann bricht das Netz zusammen! Autoverkehr? Nichts mehr!

Was machen dann die 'Grüninen'? Ach ja, wir beziehen dann den Strom aus Frankreich oder hier aus Tschechien, die haben prima Atomkraftwerke!

Otto

--
Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben.
Tolstoi

Wo bringen die stark "elektrifizierten" Nationen eigentlich den Strom her????

Olivia @, Montag, 04.11.2019, 20:37 vor 1844 Tagen @ ottoasta 2622 Views

Zum Beispiel China oder die USA oder Japan?

Bauen die eigentlich alle neue Kernkraftwerke oder bauen die neue Kohlekraftwerke?

Irgend jemand muss ja die 1.500 neuen Kohlekraftwerke bauen, die jährlich neu in Auftrag gegeben werden.

--
For entertainment purposes only.

"Selbst das Laden mit Stromgenerator ist kurioserweise umweltfreundlicher als die klassischen Verbrennungsantriebe"

CalBaer @, Montag, 04.11.2019, 17:31 vor 1844 Tagen @ Echo 3170 Views

Ja das sind sie. Gibt es schon massenhaft auf den Straßen seit 20 Jahren. Meine Frau ist davon begeistert seit vielen Jahren.

Reine Elektroautos sind lt Studien umweltfreundlicher gegenueber dem Verbrenner erst ab 100.000km. Dabei sind noch nicht mal die Umweltkosten zum Aufbau und Erhalt der Ladestationen, des Leitungsnetzes, der Kraftwerke und Stromspeicher eingerechnet. Von daher dürfte das Laden mit Stromgenerator bei einem kleinen Akku mit ein paar km Reichweite allemal umweltfreundlicher als das Elektroauto sein, auch bei weit mehr als 100.000km.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
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Bullshit

valuereiter @, Montag, 04.11.2019, 16:01 vor 1844 Tagen @ Otto Lidenbrock 3580 Views

Die "Netze BW GmbH", größter Netzebetreiber im EnBW-Konzern, hat
versuchsweise getestet, wie sich eine stark steigende Elektromobilität auf
unser Stromnetz auswirken würde. ...

Fazit des Versuches ist, dass ohne viele teure Batteriespeicher, die zudem
viel Platz benötigen, praktisch nichts geht.

Batteriespeicher stehen - bei weitverbreiteter Elektromobilität - massenhaft am Straßenrand herum!

to do wäre nur dafür Sorge zu tragen - da Autos ja im Mittel weniger als 2 Stunden am Tag gefahren werden - dass immer ein Großteil der geparkten Autos dezentral am Netz hängt, so dass diese Schwankungen im Stromnetz abpuffern können!

sprich:
wer bis morgen früh 8 h = im Laufe der nächsten 16 Stunden seinen Akku zu mind. 70 % geladen haben will, zahlt beispielsweise 5 Cent/kWh

und wer jetzt und sofort laden will, der zahlt 35 Cent/kWh ...

wurde nicht mal in den 1950er Jahren nach diesem Prinzip der "Nachtstrom" vermarktet

--> der ENBW-"Experte" hat wohl ein schlechtes Kurzzeitgedächtnis ;)

Elektroautos als Energiespeicher für instabile Stromnetze - na klar! (oT)

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Montag, 04.11.2019, 16:10 vor 1844 Tagen @ valuereiter 2644 Views

- kein Text -

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer

In einer grünverstrahlten Gaga-Welt klappt das. Du hast einfach nur die falsche Einstellung!(oT)

FOX-NEWS @, fair and balanced, Montag, 04.11.2019, 16:24 vor 1844 Tagen @ Otto Lidenbrock 2622 Views

- kein Text -

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[image]
** Keiner soll hungern ohne zu frieren! **

Die Fachleute zerfleischen sich, die Betroffenen gucken dumm aus der Wäsche

D-Marker @, Dienstag, 05.11.2019, 00:53 vor 1844 Tagen @ Otto Lidenbrock 2318 Views

Ei, wie weit rollt so eine Kutsche eigentlich?


550km, sagte der Chef von VW auf der Pressekonferenz.


Immer?
Im Sommer?
Im Winter?

Im Sommer mache ich meist die Klimaanlage an, im Winter regelmäßig die Heizung...


Ich fürchte, da geht manchem Dipl.-Ing der A... auf Grundeis.


Berechnungen zum prozuentalem Energieverbrauch willkommen.


Ach ja, ne beheizte Batterie soll im Winter auch mehr Leistung bringen...


Feix
D-Marker

Die Doktorarbeit von "Dr. Angela Merkel" trug den Titel ...

neptun @, Dienstag, 05.11.2019, 05:39 vor 1844 Tagen @ Otto Lidenbrock 2603 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 05.11.2019, 05:43

... "Wie zerstöre ich kaum merklich, aber dennoch höchst effektiv und in kürzestmöglicher Zeit das eigene Land?"

Jahrzehnte später gab sie im Interview auf die Frage "Wie haben Sie das bloß geschafft?" die bescheidene Antwort: "Naja, mit dieser tollen Unterstützung des Transatlantik-Imperiums, besonders durch die von diesem installierte Partei 'Die Grünen', war das eigentlich kein großes Problem, und die Linken haben ja auch brav mitgespielt, ganz zu schweigen von der AfD, die als Pseudo-Opposition und gut aufgebautes Schwarzes Schaf entsprechend ihrer Aufgabe, die Kräfte der Unzufriedenen zu bündeln und wirkungslos verpuffen zu lassen, schön stillgehalten hat. Anders als der Autor von 'Mein Kampf' konnte ich also relativ leicht erfolgreich sein."
:-)

--
Weil es permanent besonders aktuell ist:
"Es zeugt nicht von geistiger Gesundheit, an eine von Grund auf
kranke Gesellschaft gut angepasst zu sein." (Jiddu Krishnamurti)

Den Sozialismus in seinem Lauf ...

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Dienstag, 05.11.2019, 16:30 vor 1843 Tagen @ stocksorcerer 1541 Views

Da hat sich die gegenwärtige Regierung ja hohe Ziele gesetzt - eine Million E-Autos bis Ende 2020 und sieben bis zehn Millionen bis 2030! Bis zu diesem Zeitpunkt soll es dann deutschlandweit auch eine Million Ladestationen geben (für zehn Millionen Fahrzeuge etwas dürftig, finde ich).

In der Praxis würde das bedeuten, dass in den kommenden zehn Jahren rund 700.000 bis 1.000.000 E-Autos in Deutschland pro Jahr verkauft werden müssten. Bei einem Gesamtabsatz von guten 3 Millionen Pkw pro Jahr ist das ein äußerst ambitioniertes Ziel. [[freude]]

Da wird dann wohl nur noch ein Verbot für die Neuzulassung von Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor helfen, ähnlich dem Verbot für Ölheizungen. Ein weiterer Ansatz wäre die weitere Aufstockung der Wechselprämie auf über 30.000 Euro pro Fahrzeug, so dass man das E-Auto dann quasi geschenkt bekommt. Analog dazu fügt man der EEG-Umlage noch fünfzig Cent für die "Transformation des Individualverkehrs" hinzu.

Wie sagte einst der große sozialistische Denker Erich Honecker: "Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs' noch Esel auf!" [[la-ola]]

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer

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