Urteilt selbst, wie die nun bekannten Limburg-Details extrem "unpassend" zur Wahl in Thüringen gewesen wären
Da der Thread zum Thema schon weit hinten ist
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=500828,
ein neuer Faden. Auch weil es dem nicht die Schuhe auszieht , was hinter der "Beziehungstat" steckt.(Gut, mir und einigen anderen hier sicher nicht mehr wirklich )
In arabischsprachigen Medien wurde genau und ohne Filter berichtet:
Laut der Übersetzung vom Imad Karim hat das tunesische Außenministerium den Täter offiziell als den 34-jährigen Tunesier Imad Amdouni bestätigt. Der Sohn einer tunesischen Gastarbeiterfamilie ist in Deutschland geboren und hier zur Schule gegangen. Er besitzt von Geburt an die deutsche Staatsangehörigkeit. Nur angekommen in Deutschland ist weder der Mörder noch seine Familie, da helfen auch keine inflationär verteilten deutschen Pässe.
Seine Familie stammt aus der kleinen tunesischen Stadt Bou Salem (21.638 Einwohner) im Gouvernement Jendouba. Er ist drogenabhängig, gewalttätig und des Öfteren wegen schwerer Körperverletzung, nicht nur gegen seine Frau, sondern auch gegen seine eigene Mutter, aufgefallen. Der mutmaßliche Täter soll kurz nach der Heirat angefangen haben, seine Ehefrau zu misshandeln, zu schlagen und mit dem Tod zu bedrohen. Das 31-jährige Opfer, seine Ehefrau und die Mutter der beiden gemeinsamen Kinder, war eine Tunesierin, die vor sechs Jahren mit einem Studium-Visum nach Deutschland kam. Sie hieß Muri. Die beiden müssen kurz nach ihrer Ankunft geheiratet haben. Irgendwann konnte die junge Mutter die Misshandlungen ihres aggressiven Ehemanns nicht mehr ertragen, trennte sich von ihm, ließ sich scheiden und bekam das alleinige Sorgerecht für die beiden Kinder.
Unglaublich:
Für das Posten der Übersetzungen aus arabischen Zeitungen wurde Imad Karim mittlerweile für 30 Tage von Facebook gesperrt.
Weiter:
Aus Angst vor seiner Rache des Ex-Mannes lebte Muri in einem Frauenhaus in Limburg, ca. 70 km vom ehemaligen gemeinsamen Wohnort entfernt.
Besonders perfide agiert hierbei die Familie des Täters. Immer wieder erscheinen Angehörige des Tunesiers bei Bekannten der geflüchteten Frau und im Umfeld des Frauenhauses, sie wollen die neue Adresse der Ex-Frau herausfinden.
Der 34-jährige Tunesier lauerte seiner Ehefrau auf und überfährt diese dann mit seinem Auto. Während diese schwer verletzt auf der Straße liegend um ihr Leben kämpft, öffnet der Tunesier in aller Seelenruhe seinen Kofferraum, holt eine Axt heraus, stellt sich breitbeinig über den Kopf und visiert den Hals der wehrlosen Frau an. Beidhändig – mit voller Wucht – schlägt er zu. Einmal. Zweimal. Dreimal. Viermal. Fünfmal. Die Axtschläge des Tunesiers krachen wie ein Fallbeil herab und führen beinahe zu einer vollständigen Enthauptung der Frau.
Mehr Details zur gesamten Tat und Hintergründe hier und eine klare Leseempfehlung:
http://www.pi-news.net/2019/11/tunesischer-axt-moerder-von-limburg-die-kausalitaet-von-...
Der Fall bedient eigentlich alle Problemkreise und Zusammenhänge, die gängig sind und regelmäßig verharmlost werden..
Man könnte fast meinen, dass das gestellt war.....aber: Finde den Fehler
Gruß Odysseus