Hallo Otto L.,

Viele LED-Leuchten haben eine Farbtemperatur von 2.700 Kelvin, also die der
bekannten und bewährten Glühlampe.

Der Punkt ist aber, dass 'Farbtemperatur' nur dadurch 'erzeugt' wird, indem die Intensität der einzelnen 'Grundfarben' variert wird.

D.h. jede 'weiße' LED-Lampe hat 'unzählige' LED-Chips der einzelnen Grundfarben, die zusammen das Spektrum bzw. die Farbtemperatur usw. ergeben.

D.h. dass auch bei 2700K ein immenser Blauanteil vorhanden ist.
Und damit ist gemeint ein künstlicher/'hochfrequentiger', denn das ist das Problem, da ja auch 'Sonnenlicht' ja nicht weiß an sich ist, sondern eine 'Mischung'... -- der Prismenversuch im Physikunterricht ist ja bekannt

Lösung wäre hier die UV-Anteile und IR-Anteile entsprechend zu filtern, aber das ist natürlich mit Kosten und vor allem 'Wollen' bzw. 'Willen' verbunden!

Ich habe schon mehrfach gelesen, dass die sich auch bei jungen Menschen häufenden Makuladegenerationen, sowohl mit den höheren IR- wie auch UV-Anteilen in Verbindung gebracht wird!

Auch Smartphones, Computerbildschirme,
Tablets und LED-Fernseher können vom Benutzer auf "warm" eingestellt
werden, so dass sie nicht mehr bläulich, sondern deutlich im roten
Lichtspektrum leuchten.

Gleiches Problem : 'blau' leuchten die trotzdem noch, 'es tut nur nicht gleich in den Augen weh'.
Denn laut dem Link geht auch darum, dass die sehr beliebten BLAUEN 'Kontrolllämpchen' bzw. 'Instrumentenbeleuchtungen' (also Einzel-LEDs und 'dashboard' usw.), eine negativen Einfluß haben sollen, also auch 'indirekt' problematisch sein soll...

Beste Grüße

QuerDenker

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