Ich halte das für die schlimmste Form der Gewalt, die ein "Arzt" dem Körper eines "Patienten" antun kann.
„Wenn ich auch nur eine ablehne, hab ich sofort Gerichtsklagen am Hals,
die sich gewaschen haben.“
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Bei den Kindern und Jugendlichen sind die "Spätfolgen" inzwischen bereits in Ansätzen bekannt. Wenn man von 6.000 Todesfällen sprechen kann, dann muss eine gesellschaftliche Diskussion stattfinden. Tut es aber kaum, denn die "Unfälle" bei diesen "Behandlungen" und vor allen Dingen die "Spätfolgen" gehen vollkommen in dem "Hype" unter.
Ich bin ziemlich fassungslos über diese ganze Thematik. Aber die Geschichte der Menschheit ist auch eine Geschichte des massenhaften Missbrauchs.
Was werden die armen Menschen, die das "mit sich haben machen lassen", tun, wenn vlt. irgendwann einmal Medikamente, die sie TÄGLICH nehmen müssen, ausfallen? Was pasiert in einem solchen Falle mit dem Köper? Diese Medikamente belasten den Organismus extrem, ohne dass sie eine "Heilung" bringen.
Mir wird ganz schlecht, wenn ich mir vorstelle, was sich in den Körpern dieser armen Menschen abspielt. Der Organismus wird revoltieren und muss täglich erneut mit Medikamenten "unter Kontrolle" gebracht werden.
Die perfekte Art der Kontrolle über einen Menschen. Immerhin, Erwachsene haben das selbst gewählt.
Und wenn man so etwas mit Kindern macht, die noch nicht geschäftsfähig bzw. mündig sind, dann halte ich das für ein Verbrechen.
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