Dieser Pfad passt noch weniger zum Loch und das Tor ist geschlossen.

Ja, ist denn heut´ scho´ wieder Weihnachtsmarkt?

Der Täter soll mit seinem Fahrzeug von der Straße gekommen sein; die Straße befindet sich nicht sichtbar auf der rechten Seite des Fotos. Selbst wenn man annimmt, dass das schwere Tor, welches auf dem Foto zu sehen ist, zum Tatzeitpunkt offen war, ist die Endposition des dunklen Kombis im rechten Winkel zur Hauswand völlig unplausibel, zumal die Beschädigung der Fahrzeugfront ganz klar belegt, dass der Täter bis zum Aufprall mit sehr hoher Geschwindigkeit gefahren ist (Front bis zur Windschutzscheibe eingedrückt, Airbags ausgelöst).

Wenn der Täter über den links zu sehenden Parkplatz und danach durch den Zaun gefahren ist, erklärt sich die Endposition des Fahrzeugs ebenfalls nicht, weil auch in diesem Fall der rechte Winkel kaum durch den Aufprall entstanden sein kann, es sei denn, das Fahrzeug wäre mit der rechten vorderen Ecke gegen die Wand geprallt und hätte sich dann durch die Wucht leicht nach links um die Hochachse gedreht, was aber aufgrund der offensichtlich hohen Geschwindigkeit unwahrscheinlich ist.

Die Metallpfeiler des Maschendrahtzauns sind verbogen, so dass sie vermutlich tatsächlich umgefahren wurden und nicht etwa von den Rettungskräften demontiert wurden. Der Täter ist also durch den Zaun gefahren und nicht durch das offene Tor.

Alles sehr merkwürdig ...

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer