Trump kritisiert US-Intervention im Nahen-Osten
Vor kurzem erregte eine einmalig kritische, ja sensationelle Äußerung Donald Trumps über frühere Entscheidungen der US-Nahost-Politik Aufsehen. Er twitterte, es sei die schlechteste Entscheidung gewesen, die die USA je getroffen hätten, unter einer falschen und jetzt widerlegten Prämisse in den Krieg zu ziehen. Es habe keine Massenvernichtungswaffen gegeben, wie behauptet worden sei. "Tausende unserer großen Soldaten sind gestorben oder schwer verletzt worden. Millionen von Menschen sind auf der anderen Seite gestorben."
Wolfgang Effenberger geht der Bedeutung dieser Aussage Trumps nach:
Trump als Hoffnungsträger?