Scheuer setzt Bahnchef Richard Lutz ein Ultimatum, bis zum 14.11.2019 die Bahnzustände zu verbessern. (mT)
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutsche-bahn-andreas-scheuer-setzt-richard-...
Mein Vorschlag: Holt Mehdorn, Grube, Kefer, Pofalla und die Drecksfxxxx her und zerrt sie vor ein Tribunal. Dann werden sie vorne an den Puffer gebunden und müssen mit einem RE durch Deutschland fahren, oder mit einer SBahn über die ausgeschlagenen Gleise.
Damit diese korrupten Dreckshunde, die für dieses Desaster PERSÖNLICH verantwortlich sind, endlich die Konsequenzen ihres Handelns spüren.
Dann werden diese ganzen Profiteure von den "Bahnreformen" noch persönlich enteignet, incl. ihrer Sippe, wo sie die ganzen zusammen gerafften Millionen ins Trockene gebracht haben.
Damit wäre als erstes einmal ein Exempel statuiert.
Danach wird die Flüchtlingshilfe SOFORT gestoppt und die 60 Mrd EUR pro Jahr in die Infrastruktur gesteckt. Die oben genannten müssen direkt ran an die Schippe und Schotter schippen, wo die Gleise ausgeschlagen sind.
1. Maßnahme: Züge kaufen noch und nöcher, wenns sein muß in China. Nicht auf Bombardier, Siemens etc. warten.
2. Sofortige Einleitung der Baumaßnahmen für folgende Engpässe:
- Strecke Frankfurt-Mannheim
- Strecke Frankfurt-Fulda
- Strecke Stuttgart-Zürich zweigleisig machen (nach dem Abbau des 2. Gleises als Reparationsleistungen an Frankreich vor 1950)
- Strecke Stuttgart-Lindau elektrifizieren
etc etc.
3. Die SBahnen in Deutschland in den schlimmsten Brennpunkten (München, Stuttgart, Frankfurt, Ruhrgebiet) sind mit sofortiger Wirkung anstatt mit 2 eben mit 3 Wagen auszustatten. Order der Wagen sofort.
4. Einführung von ETCS auf den schlimmsten Engpässen (siehe 3.).
Planer aus Singapur und China abwerben, die wissen, wie man hochkapizative, pünktliche Bahn- und S-Bahnsysteme ans Laufen bringt.
Selbst die Kommentatoren wissen besser bescheid als der Bahnchef oder Andi Mautkassierer Scheuer.
Siehe hier:
https://www.spiegel.de/forum/wirtschaft/zugausfaelle-und-verspaetungen-scheuer-setzt-ba...
"Der Bahnchef bekommt ein Gehalt , wofür er auch oersönlich Verantwortung übernehmen muss.
Dazu muss nicht mal viel passieren:
Beispiele:
1. Zwischen Köln und Aachen ist die Strecke unterbrochen. Das ist OK. ABER: Der SEV ist derart schlampig eingerichtet , dass zur Hauptverkehrszeit von Aachen aus alle ca. 30 Min EIN ... richtig gelesen EIN(!) Bus kommt, der dann auch nur ca. 60% der wartenden Fahrgäste aufnehmen kann.
2) Zwischen Stuttgart und Süden ist die Strecke eine KATASTROPHE. X Mal unsteigen. ca 5 Std Fahrzeit. Der IRE (nicht wirklich groß) von Stuttgart (na immerhin eine City) in Richting Süden wird dann in Tübingen auch NOCHMALS GETEILT. Der Zugteil nach Aulendorf ist regelmäßig im Berufsverkehr dann derart überfüllt, dass nur ca. 70% der Fahrgäate mitfahren können. Das sind Zustände wie in einem Drittweltland und VÖLLIG UNNÖTIG und sofort behebbar, wenn der Wille da ist.
Mir ist dabei auch völlig wurscht, ob da nun die DB direkt oder Private dafür verantwortlich sind. Das "teile und herrsche" Pronzip ist schliessluch auf Wunsch der DB und Politk eingerichtet worde, um Kundenärger
in Kompetenzzuweisungen verpuffen zu lassen.
Ergo sollen sie es auch wieder korrigieren.
Kriegt ein Bahnchef sowas nicht gebacken, ist er fehl am Platz und überbezahlt."
Kleiner Tipp, doof-Andi: von "Consultants" aus Kostengründen geschlossene Ausbesserungs- und Instandsetzungswerke der Bahn kriegst Du in 4 Wochen auch nicht mehr aus dem Boden gestampft, und das Personal kriegst Du auch nicht gebacken, selbst nicht mit den Goldstücken von Erika. Zumindest könnte man die einsetzen, um die Waggons, Sitze und die völlig versifften Bahnhöfe täglich mehrmals sauber zu machen, besonders morgens, wie in jedem anderen zivilisierten Land.