AfD-Gründer Prof. Bernd Lucke von Studenten aus Hörsaal vertrieben
Der AfD-Gründer Prof. Bernd Lucke, seit mehr als vier Jahren nicht mehr Mitglied der Partei, wurde nach seiner Rückkehr an die Universität Hamburg bei seiner ersten Vorlesung zum Thema "Makroökonomik" von mehreren hundert Studenten aus dem Hörsaal gejagt. Die Störer machten durch Transparente und lautstarkes Rufen ein Unterrichten unmöglich, so dass Lucke zunächst im Auditorium Platz nahm und nach zwei Stunden den Hörsaal verließ. Die Randalierer warfen Lucke "geistige Brandstiftung" vor, weil er 2013 die Partei AfD gegründet hatte.
https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Uni-Hamburg-Protest-gegen-Lucke-Rueckkehr,lucke1...
Wenn das mit den ultra-linken Studentengruppen so weiter geht, werden wohl immer mehr Vorlesungen in Deutschland den Protesten der fanatischen Antidemokraten zum Opfer fallen. Das Ganze erinnert mich immer mehr an die 68er bzw. die ersten Jahre nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten.
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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."
Arthur Schopenhauer