Die Aufregung um eine "Klimakatastrophe" ist unbegründet

Otto Lidenbrock, Nordseeküste, Mittwoch, 16.10.2019, 10:06 (vor 1864 Tagen) @ Olivia1843 Views
bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 16.10.2019, 10:12

Die Aufregung um eine vermeintlich lebensgefährdend steigende Erdtemperatur ist doch aktuell noch völlig unbegründet. In vielen Schulbüchern des Faches Erdkunde ist zu lesen, dass die durchschnittliche mittlere Temperatur der Erdatmosphäre nach dem physikalischen Gesetz von Stephan-Boltzmann bei +15° Celsius liegen muss. Bei dieser Temperatur ist die Erde sozusagen "perfekt" (hat selbst der Prof. Dr. Harald Lesch im TV gesagt).

https://www.eike-klima-energie.eu/2016/08/07/mit-15-c-ist-die-erde-perfekt-jetzt-sollen...

Nun schmieren uns die Medien doch ständig "die wärmsten Jahre seit 1860" aufs Brot, insbesondere die Jahre 2015, 2016, 2017 und 2018.

https://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/wetter-2015-bis-2018-waren-die-waermsten-jahr...

Der Hammer ist allerdings, dass all diese Jahre unter den ominösen +15° Celsius gelegen haben und nicht ein einziger Wert diese Marke überschritten hat! 2016 soll laut offiziellen Angaben mit +14,83° Celsius das wärmste Jahr seit Beginn der Aufzeichnungen gewesen sein.

Damit würde natürlich der gesamte Klimaschwindel in sich zusammenbrechen, wenn die Menschen das merken würden.

Um dies zu verhindern, behilft man sich mit einem perfiden Trick: Man drückt sich um die absoluten Werte herum und veröffentlicht nur noch die Steigerungen auf der Basis von irgendwelchen selbst definierten "Mittelwerten". So umgeht man den offensichtlichen Schwindel und hämmert den Menschen eine gefährliche Steigerung in die Köpfe.

In Wirklichkeit ist alles in Ordnung, die Erdtemperatur liegt im Bereich des physikalischen "Optimums" und die Temperatursteigerungen seit 1860 sind völlig in Ordnung, weil der Ausgangswert das Ende einer kleinen Eiszeit markiert.

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer


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