Der Krieg in Syrien ist vorbei. Und Putin hat die Juden in ihrem
Konzentrationslager Israel verhaftet.

Darum ging es also in dem ganzen Syrienkrieg. Putin hat aber Go gespielt, womit bei den Schachfixierten Piratennationen niemand rechnete.

Beim Go geht es darum, den Gegner so einzukreisen, dass er sich nicht mehr bewegen kann, während es beim Schach darum geht, einzelne Militärstützpunkte zu haben, von denen aus man operieren kann.

Dass es sich bei dem Zionistenprojekt Israel letzten Endes um ein Konzentrationslager handelt, was die Juden in ihrer mehrtausendjährigen Geschichte zu vermeiden trachteten, ist eine wichtige Erkenntnis Putins. Wenn den Juden das dämmert, dann werden sie sich wieder auf Wanderschaft begeben und Israel wird sich auflösen.

Aber wohin? Russland und die Ukraine, die sich anböten wegen der schieren Landmasse, sind zu gefährlich. Die Russen könnten schließlich auf die Idee kommen, ihre eigene Geschichte aufzuarbeiten. Die USA, das präferierte Auswanderungsland der russischen Juden noch weit vor Israel, sind erfolgreich ausgelutscht und es ist nicht unwahrscheinlich, dass die Ami den Juden in der kommenden Finanzkrise ein paar Rechnungen präsentieren werden, die ihnen nicht gefallen werden.

Argentinien ist zu abgelegen und eignet sich allenfalls als Landsitz, aber die Geschäfte werden in den Zentren gemacht.

Das Tolle am Osmanenreich für die Juden war, dass sie prima von den Konflikten der Türken mit den Europäern und den Russen profitieren konnten, was allerdings bei diesen zu solch unliebsamen Erscheinungen wie Antisemitismus und den immer wieder aufflammenden Pogromen führte.

Wohin also mit den Juden?

Gruß Mephistopheles

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Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc