Weil einige hier ja denken, "es gäbe nichts neues" mehr: Chemie-Nobelpreis heute für Li-Ionen-Batterien. (mT)
Anschauen!
https://www.youtube.com/watch?time_continue=5&v=rgdDPHh_5es
John Goodenough ist 97 Jahre alt und arbeitet weiter an neuen Batterien. Er hat eine mit Glaselektrolyt entwickelt, die die dreifache Kapazität der Li-Ionenbatterien hat. Und arbeitet immer noch weiter.
https://www.chemistryworld.com/features/goodenough-rules/8099.article#/
Goodenough war auch der Erfinder des magnetischen Speichers mit den kleinen Ferritkernen in den 1950ern.
Wenn also die Miesmacher und Miesepeter-Frührentner hier im Forum, ja, und ich zähle auch den Noby dazu, der wie Waldorf und Stadler nur noch negativ kommentiert über die Welt, aber selber von einer Renovierung überfordert ist, die jeder andere Arbeitnehmer am Wochenende oder am Abend NACH seiner NORMALEN Arbeit macht, und der anscheinend den Berichten nach zu urteilen außer einem Bleistift und einer Computertastatur noch keinen Hammer im Leben in der Hand hatte, wenn die meinen, es könne kein Wachstum mehr geben, weil "ja alles schon erfunden sei und es seit Dekaden keine wirklich neue Innovation mehr gäbe", dann rate ich denjenigen einfach einmal, einen Blick zum Beispiel in "Spektrum der Wissenschaft" zu werfen oder sich täglich den Nachrichtendienst aus der Wissenschaft idw (https://idw-online.de/de/) zu werfen.
Dort finden sie täglich die Herausforderungen, denen sich die Erfinder, Ingenieure und Naturwissenschaftler sowie Mediziner stellen. Die Probleme sind nicht weniger geworden, und was alleine in den letzten 10 Jahren geleistet wurde, sieht jeder an seinem Smartphone. Wenn mir am Ende des 20. Jahrhundert jemand gesagt hätte, daß ich einen Video in 4K streamen kann, draußen in der Pampa, nur nahe genug an einem Telefonmasten, mit Millionen von Videos aus der ganzen Welt, und das binnen einer Sekunde, hätte ich es nicht geglaubt. 1999 gab es noch kein Youtube.