Wer Abtreibung bis zum 9 Monat präferiert, der hat ...
Hallo neptun,
... jegliche Achtung vor (menschlichem) Leben verloren.
Nur über unwertes Leben wird so entschieden.
Welche Art von Mensch fühlt sich eigentlich einem anderen derart überlegen und wer berechtigt ihn dazu? Rassismus pur?
Auch wenn Tempranillo das Ganze für mich etwas sehr "verkrampft" darstellt, so sehe ich es ähnlich, dass sinngemäß die Pläne Coudenhove-Kalergis, Hootons, Nizers, Kaufmans und Morgenthaus umgesetzt werden.
Das wir ein Problem mit der Überbevölkerung haben werden, ist für mich ziemlich klar, denn irgendwann ersticken die "Parasiten" ihren Wirt. Dann sind beide leblos.
Ist es dann nicht so, dass sich jene Art von Mensch wahrhaft für den Erhalt des Lebens auf dem Planet Erde verdient macht?
Wie entstehen solche "Lebensideale", rein aus der kosmisch-intuitiver Verantwortung, oder doch aus Kalkül. Man könnte ja meinen, man hat sich aus Kalkül entschieden, die Intelligenzen auszurotten. Mindere Intelligenz ist leichter zu beherrschen. Dafür spräche ja auch, dass man z.B. in Afrika die Bevölkerungsexplosion unterstützt um diese dumpe Masse in Europa (Deutschland) anzusiedeln. Eine anschließende Reduzierung durch Impfung und Krankheiten ist ein Leichtes. Es wird keine hellen Denker mehr geben, die dagegen aufbegehren.
Deren "Leben" ist dann noch minderwertiger!
Die Verharmlosungen des Autors Fabian Chmielewski weiter oben im Thread "grün hinter den Ohren", kann ich nicht mittragen. Man kann das Thema durchaus denken, aber nicht auf einer solchen Plattform (Kammer der Psychologen) in dieser Form darstellen. Ich finde gerade keinen Kontext, in dem man eine solche Betrachtungsweise erwägen könnte.
Außer Satire.
LG
Fleet
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"Das ist schön bei den Deutschen: Keiner ist so verrückt, dass er nicht einen noch Verrückteren fände, der ihn versteht." (H. Heine)