Also ich kenne die Story andersherum.
Hi,
Brezinsky soll muslimische Fanatiker bezahlt haben, um in Afghanistan die Menschen zu terrorisieren. Danach hat die afghanische Regierung die Sowjets um Hilfe gerufen und so entstand der Afghanistan-Krieg. So grob war das der Plan der USA.
Die USA sind eine Terror-Nation, also durchaus glaubhaft. Nach dem gleichen Muster sollte ja auch Syrien dran glauben, aber die Syrer haben sich gerade als konfessionelle Mischkultur wehrhafter gezeigt, denn Putin marschierte in Syrien erst 2015 ein. Er wollte den Fehler der Sowjets nicht wiederholen.
Also die Gräueltaten der muslimischen ISIS-Truppe waren nötig, um die Syrer davon zu überzeugen, dass die muslimischen Fanatiker ihnen keine Alternative bieten können.
Das Timing in einem Krieg ist enorm wichtig, dieses entscheidet über Sieg und Niederlage.
Gruß
Die Migranten in Syrien waren eine Folge der Methoden des ISIS-Staates. Diese Barbarei ebnete den Weg zur Migration. Eigentlich ein genialer Zug von Putin, denn gerade diese Kriegsflüchtlinge sind der Spaltpilz zwischen den USA und der EU.
Und deshalb ist die Argumentation von Trump scheinheilig. Es war ein US-Krieg, bei dem die EU die Kosten der Folgen zu tragen hat. Die Merkel konnte die Grenzen nicht zu machen, denn das Ziel war ja wie in Afghanistan, Russland zu zerstören. Dieses Ziel genoss Vorrang vor deutschen Befindlichkeiten.
Erst die Vernichtung des ISIS, konnte eine Grundlage sein, die Migration zu stoppen, denn es ist offensichtlich, dass eine Wiederholung des Afghanistan-Debakels der Russen sich nicht wiederholen wird.
Und Putin hat es auf einmal nicht so eilig die Terroristen zu beseitigen, denn diese Terroristen zeigen das wahre Gesicht des US-Imperialismus.