Schon erheiternd, wenn man einem Forum die Maske runterreißt (standard.at)
Ich hab das schon mehrmals hier erwähnt, dass ich mich oftmals im Forum des standard.at zu Wort melde. Die Reaktionen sind oftmals lachhaft, - und ich amüsiere mich gerne.
Seit Langem habe ich das was Bestimmtes vermutet, weswegen ich immer wieder dort gepostet habe. Mittlerweile verfüge ich bereits über 84 gesperrte Beiträge. Dass ich mich bei meinen Äußerungen werde beleidigend oder sonst wie forumsunüblich verhalte, dürfte man aus meinen Kommentaren kennen. Nun aber ist es so, dass man aus der Art der gesperrten Kommentare gewisse Schlüsse ziehen kann.
Der standard ist bekanntlich eine rot-grüne Spielwiese. Wettern gegen alles, was irgendwie konservativ erscheint, natürlich gegen schwarz und blau, und sind die Klimaapostel schlechthin. Sie wollen Pazifisten und Revoluzzer gleichzeitig sein, aber in erster Linie das Establishment in Frage stellen.
Nun habe ich den Beweis. Und zwar den Beweis darüber, dass sie doch zu den Unterstützern derer gehören, die uns die neue Weltordnung mit der totalen Überwachung aufdrücken wollen. Die zukünftige Kontrolle des Staates aufzudecken, davor zu warnen, - das geht gegen die Interessen des standard.
Aus diesem Grunde hat man mir auch einen aktuellen Kommentar zensiert und geschluckt. Er wurde also nicht veröffentlicht. Worum gehts:
https://www.derstandard.at/story/2000109030973/oesterreich-tut-zu-wenig-fuer-pariser-kl...
Da habe ich gepostet, weil jemand die Belastung der Umwelt durch die SUVs angeprangert hat:
Ich werd mal versuchen, was Bestimmtes rauszukriegen
Weiß aber nicht, ob mir das über meine Kontakte in Schweden gelingt. Würde mich interessieren, welche Autos die Familie Thunberg fährt, ob da auch ein SUV dabei ist.
SUV habe ich nicht. Wer sich genau informiert, der weiß, dass man nur in solche Autos von der Bauart her die Größen der Batterien einbauen kann, die man für E-Autos bei Langstreckennutzung benötigt. Die unbemerkt ablaufende Hinführung zum Strom als einzige "saubere" Energiequelle, was sowieso Unsinn ist, führt zur totalen Abhängigkeit des Bürgers. Denn wenn der Staat den "großen Schalter" umdreht (und das geht technisch), dann geht eben nichts mehr, weder Mobilität, noch Kommunikation, noch Lebensmittelversorgung, und natürlich auch keine Demos.
Orwell 2084, nicht mehr 1984
Also, Meinungen dieser Art liegen nicht im Interesse des standard, - wobei es nicht um die Kritik an der Fam. Thunberg geht, sondern um die Transparenz, was es mit der sauberen Energiequelle "Strom" auf sich hat. Denn kritische Kommentare über die Fam. Thunberg wurden nicht gestrichen. Beispiel:
https://www.derstandard.at/story/2000109030973/oesterreich-tut-zu-wenig-fuer-pariser-kl...
Nun stellt sich für mich die Frage, welche Wölfe im Schafspelz noch so herumlaufen.
- Was wollen die Grünen wirklich?
- Welches Medium, welches Forum, das sich als systemkritisch präsentiert, hat eigentlich ganz andere Ziele im Kopf?
- Welche Partei steht noch für das, was sie vorgibt?
- Wie siehts mit der AfD aus, lebt diese Partei auch nur aus Alibigründen?
- Hat noch jemand ähnliche Erfahrungen mit Scheinheiligkeit gemacht?