"Vorführen" von Björn Höcke durch ZDF-Reporter - Sehr unangenehm!

Olivia @, Donnerstag, 19.09.2019, 16:29 vor 1898 Tagen 4147 Views

Ich stelle das hier mal herein. Zwar bin ich kein "Freund" von Björn Höcke, aber was dieser "Journalist" da abdreht, dass ist wirklich nicht mehr zu glauben.

Widerlich. Höcke wirkt in diesem Interview trotz der ständigen Angriffe sehr professionell.

Also so etwas geht wirklich nicht. Dann spricht dieser "Pisa-Clown" auch noch von "Pressefreiheit".

https://www.youtube.com/watch?v=YfTo4jgPveE

--
For entertainment purposes only.

@Olivia Fand ich auch

Albert @, Donnerstag, 19.09.2019, 17:31 vor 1898 Tagen @ Olivia 2645 Views

Hatte als Wessi noch keine Rede von ihm gehört.

Fand ihn sympathisch, wie er den ZDF Inquisitor trotz hässlichster unverschämter Fragen sachlich die passenden Antworten gab.

Wer den Film komplett sieht, wird wohl positiv überrascht sein. Der ZDF Mann mag Linke beeindrucken....seine unverschämte Tendenz Art zu fragen aber alle anderen abschrecken.

Wenn wir schon bei Vergleichen sind .....

NST ⌂ @, Südthailand, Freitag, 20.09.2019, 03:24 vor 1897 Tagen @ Albert 1799 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 20.09.2019, 03:42

Wer den Film komplett sieht, wird wohl positiv überrascht sein. Der ZDF
Mann mag Linke beeindrucken....seine unverschämte Tendenz Art zu fragen
aber alle anderen abschrecken.


..... so kann sich der ZDF Reporter auf eine Stufe mit Freisler stellen und dessen inszenierten Schauprozessen - es lassen sich klare Parallelen erkennen. Aber das hat sich nicht einmal Höcke getraut, das klar herauszustellen.

Die linke Presse ist so im Nazitum aufgegangen, dass sie ihr eigenes Spiegelbild nicht mehr sehen kann. Was ich gut daran finde, so langsam begreift auch der letzte Penner, dass Nazitum im Linken Lager verwurzelt ist und Rechts ist National - beides zusammen vereint, gab es noch nie - National und Sozialistisch verhält sich wie Katze und Hund, die können zusammen keine Nachkommen zeugen, weil es 2 verschiedene Gattungen sind.

Alleine aus dem Grunde kann man alle Geschichtsbücher der staatl. öffentlichen Schule in die Tonne treten, weil diese Legende genau dort gelehrt und gepflegt wird.
Gruss

--
Buntschland bald platt?
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Gossenjournalismus

Nico @, Freitag, 20.09.2019, 01:54 vor 1897 Tagen @ Olivia 2056 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 20.09.2019, 02:00

Ich stelle das hier mal herein. Zwar bin ich kein "Freund" von Björn
Höcke, aber was dieser "Journalist" da abdreht, dass ist wirklich nicht
mehr zu glauben.

Widerlich. Höcke wirkt in diesem Interview trotz der ständigen Angriffe
sehr professionell.

Also so etwas geht wirklich nicht. Dann spricht dieser "Pisa-Clown" auch
noch von "Pressefreiheit".

https://www.youtube.com/watch?v=YfTo4jgPveE


Die Frage, welche den unterschiedlichen Parteikollegen von Björn Höcke gestellt wurde ist suggestiv – sie ist also eine als Frage getarnte Aussage, welche dem Befragten wiederum unterschwellig nahelegt, sich diese selbst zu eigen zu machen. Es wird impliziert, dass es überhaupt naheliegend wäre, dass die betroffene Aussage von Adolf Hitler stammen könnte, aber kaum von jemanden, der nicht auch einen zumindest potentiellen Massenmörder darstellt. Diese Suggestion wird in der Eröffnungsfrage jenes „Journalisten“ (dessen Name mir nicht klar ersichtlich wurde) an Björn Höcke fortgeführt. Es wird suggeriert, dass jene Parteikollegen, welche bereits selbst sichtlich auf die so erzeugte Suggestion hereingefallen sind, sich durch Höckes Zitat an Hitler erinnert fühlen, nicht aber durch den Pseudo-Journalisten selbst. Es bleibt dabei auch unbekannt, aus welchen weiteren Befragungen die für die zu erzielende Suggestion passenden Antworten ausgewählt wurden. Die Befragten werden vor eine Schwierigkeit gestellt, umgehend eine für das Fernsehen akkurat erscheinende Antwort liefern zu müssen, und man nutzt den so erzeugten Zeitdruck für den nur noch als Journalismus verkleideten, und in Wahrheit von Lobbyisten bezahlten politischen Aktivismus aus.

Die Vorgehensweise ist niederträchtig und der Berufsstand des Journalisten stünde in der Pflicht, sich von solcher Methodik zu distanzieren. Damit ist aber auch in diesem Fall kaum noch zu rechnen und dieser Vorgang bedeutet deshalb keinen Einzelfall, sondern ein schon lange nicht mehr überraschendes Symptom eines heute als vollständig ehrlos zu betrachtenden Berufsstandes, genau jenem des Journalisten. Besonders bestürzend ist aber der auf diese Weise sichtbar werdende Zustand der gesamten Gesellschaft, welche solche Praktiken annimmt, anstatt sie abzustoßen.

Leider klingt der Begriff eines „Suggestionsjournalismus“¹ nicht so herabsetzend, wie es gebührend wäre. Deshalb ziehe ich den etwas unschärferen Begriff der Lügenpresse² weiterhin vor.³ Vor einiger Zeit hatte ich mich noch bemüht, dessen Wesen in seiner Abscheulichkeit einmal zu porträtieren.

Suggestionsjournalismus

¹
Was wäre besser, Suggestions- oder Suggestiv-Journalismus? Ich weiß es nicht genau.

²
Der Begriff Lügenpresse trifft in aller Regel auf die Absicht zu, und ist nur formal nicht immer zutreffend.

³
Netterweise hat aber @der_Chris diesen Begriff einmal aufgegriffen.

http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=486464

PS:
Ich habe mir das Interview übriegens nicht weiter angehört, freue mich aber, dass sich Björn wohl wieder mal gut geschlagen hat, und ich wünsche Ihm an dieser Stelle alles Gute. Bei der Gelegenheit auch miene Glückwünsche an dich, Olivia, und an die gesamte Runde unseres Forums.

--
... in Wirklichkeit ist ... immer alles ganz anders, als es ... in Wirklichkeit ist ...

Ich fand erstaunlich....

Holger66 @, Nettetal, Freitag, 20.09.2019, 17:23 vor 1897 Tagen @ Nico 1330 Views

....daß keiner von den befragten Abgeordneten schlagfertig genug war, zu sagen: "Keine Ahnung - wer sagt mir, daß SIE es nicht eben erfunden haben, um mich aufs Glatteis zu führen ?"

H.

POlitiker, Manager und andere Kohorten

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Freitag, 20.09.2019, 18:10 vor 1897 Tagen @ Holger66 1206 Views

Ganz einfach! Diese Kaste von Menschen ist es gewohnt, Recht zu haben, immer und ausschließlich. Die meisten sind strunzdoof und zumeist auch Arschgeigen vorm Herren, wissen aber immer was zu sagen.
In deren Welt kommt ein, „da muss ich mich erst aufschlauen“ nicht vor.
Wenn sie eine Meinung haben, oder sonstwie berufen sind, etwas kund zu tun, ist es Gesetz.
Da wird nicht revidiert, widerrufen oder nachgebessert.
Eine einmal getroffene Aussage/ Entscheidung ist in Stein gemeißelt. Sonst verliert man sein Gesicht. Der größte ist nicht der, der einen Fehler eingesteht und sauber nachbessert, sondern der es schafft, den einmal gewählten Weg immer weiter zu gehen, sei er noch so irreführend.
WENNS NICHT DURCH DIE WAND GEHT, GEH NIEMALS LINKS ODER RECHTS VORBEI, SONDERN NIMM MEHR ANLAUF.
Deswegen stehen wir ja da, wo wir stehen-am Abgrund.
Nieten in Nadelstreifen.
Was für kaputte und saudämliche Vollidioten ich in den letzten 20 Jahren als Vorgesetzte ertragen musste, mein Gott ich kann ein Buch schreiben.

....daß keiner von den befragten Abgeordneten schlagfertig genug war, zu
sagen: "Keine Ahnung - wer sagt mir, daß SIE es nicht eben erfunden haben,
um mich aufs Glatteis zu führen ?"

H.

--
Gruß
Der_Chris

Verhaltensregeln gegenüber deutschen Politkern:
*Verachten* Auslachen* Verhöhnen* Ignorieren*
Und niemals Aufmerksamkeit schenken!

Sozialpsychopathen

TurnAround @, Samstag, 21.09.2019, 12:41 vor 1896 Tagen @ der_Chris 1110 Views

Servus.

Die Frage ist:
Wie kommen die Genannten an diese Machtpositionen? Kompetenz ist offensichtlich immer weniger der Maßstab.
Was ist es dann?
Meiner Beobachtung nach verfügt genannte Klientel über ausgeprägte Eigenschaften:
Narzissmus, Egoismus, Schauspielkunst, Gier, Netzwerktechnik, Machtwillen, Skrupellosigkeit, Redetalent, Anpassungsfähigkeit.
Mein persönliches Idealbeispiel eines so gearteten Sozialpsychopathen ist Josef "Joschka" Fischer.
Das ist eine eigene Welt, in die sich der "fühlende Normalmensch" nicht hineinversetzen kann und somit nicht versteht.

Gruß
TurnAround

--
Erkenne die Umwelt, erkenne die Menschen, erkenne dich selbst.

So isses

der_Chris @, Nördl. Ruhrgebiet, Samstag, 21.09.2019, 17:43 vor 1896 Tagen @ TurnAround 935 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 21.09.2019, 17:49

Soziopathen durch die Bank.
Mich hat mal ein Geschäftsführer mit dem Aufbau eines neue.Geschäftsfeldes im tiefen Osten beauftragt. Kreditkarte, Auto und Visitenkarten hatte ich als Werkzeug gegen eine etablierte und in Netzwerken organisierte Wettbewerbsstruktur.
Keine sog. Unique Selling Points an Bord, keinerlei Marketingmaterialien. Die Key Accounter der damaligen Lieferanten und Partnern haben sich schlapp gelacht und hatten Mitleid...
Am Ende durfte ich mir dazu eine wahnwitzige Geschichte anhören, warum ich das vergeigt hatte.
Gottlob lange her

Servus.

Die Frage ist:
Wie kommen die Genannten an diese Machtpositionen? Kompetenz ist
offensichtlich immer weniger der Maßstab.
Was ist es dann?
Meiner Beobachtung nach verfügt genannte Klientel über ausgeprägte
Eigenschaften:
Narzissmus, Egoismus, Schauspielkunst, Gier, Netzwerktechnik, Machtwillen,
Skrupellosigkeit, Redetalent, Anpassungsfähigkeit.
Mein persönliches Idealbeispiel eines so gearteten Sozialpsychopathen ist
Josef "Joschka" Fischer.
Das ist eine eigene Welt, in die sich der "fühlende Normalmensch" nicht
hineinversetzen kann und somit nicht versteht.

Gruß
TurnAround

--
Gruß
Der_Chris

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