Auch beim Fußball an jeder Ecke Rassisten
Auch der Fußball, einst des Deutschen liebstes Kind, wird nach und nach zu einer verminten Zone.
Wer es wagt, seine Meinung zu sagen oder auch nur bloße Fakten auszusprechen läuft Gefahr, auf einen der vielen linken Sprengsätze zu treten, die überall, die meisten mit bloßem Auge nicht erkennbar, herumliegen. Vor einigen Wochen erregte der Aufsichtsratsvorsitzende des FC Schalke 04, Clemens Tönnies, öffentliches Aufsehen, weil er auf einer Veranstaltung etwas flapsig seine Meinung zur Bevölkerungsexplosion in Afrika gesagt hatte. Er ruderte postwendend zurück und ging den Gang nach Canossa, weil er sonst möglicherweise die längste Zeit Vorsitzender gewesen wäre.
https://www.zeit.de/sport/2019-08/clemens-toennies-aufsichtsratchef-rassismus-vorwurf-s...
Nun hat es den Comedian Matthias "Matze" Knop erwischt, der es gewagt hat, auf frühere Zeiten hinzuweisen, in denen noch überwiegend Europäer beim Traditionsverein aus dem "Pott" spielten:
https://www.ruhr24.de/s04/matze-knop-shitstorm-nach-tweet-ueber-fc-schalke-04-262941/
Wir konstatieren, dass schon ein bloßer Hinweis auf eine gesellschaftliche Veränderung Rassismus sein kann. Was genau Rassismus ist, wird von den Beschuldigern nicht genau definiert, sondern im Einzelfall von einem multikulturellen Standgericht ad hoc entschieden.
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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."
Arthur Schopenhauer