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Wer soll denn diese Arbeiten ausführen. Man wartet derzeit schon Monate auf einen Klempner. Und das dann Sozialpädagogen oder Germanistiker eine Umschulung auf Gas Wasser Scheiße machen, ist doch eher unwahrscheinlich.

Im übrigen können viele gar nicht umstellen, da sowohl baulich keine andere Möglichkeit besteht oder Gas nicht anliegt. Für Pellets benötigt man ein spezielles Lager, Holz ist nicht erwünscht, Kohle ebenso.

Und mit einer Wärmepumpe bleibt die Bude kalt.

Im Prinzip würde ein Verbot von Ölheizungen einem Abrißbescheid gleichkommen.
Bestandsschutz wird bleiben, bei Neubau wirds eher nicht mehr genehmigt werden.
Da kann man dann natürlich entsprechend bauen.

Und es wird noch viel schlimmer werden. Das erste Mal habe ich das in einem Beitrag vom 10.2.2019 angeführt, den ich nach einem Abdruck in epoch times wiedergegeben habe.

Einer der Kernsätze:

Spinnen wir mal den Faden weiter: Der Staat braucht Geld. Wer hat das noch? In erster Linie die Privathaushalte, die ein Eigenheim haben. Hier wird in naher Zukunft die nächste Investitionsquelle sein, für deren Finanzierung der Hausbesitzer herhalten muss. Man wird die Grenzwerte für Immissionen aus den Schornsteinen immer höher schrauben, - egal, ob Heizöl, Gas, oder sonst was. Wer hat denn noch einen offenen Kamin? Aber auch der hilft nicht viel, - man hat ja schon die Benutzung durch Grundsatzurteile drastisch limitiert (von ca. 720 Std., die ein Monat hat, sind höchstens 40 Stunden erlaubt). Für die Holzöfen bastelt man schon an Gesetzen:

https://www.umweltbundesamt.de/themen/wirtschaft-konsum/industriebranchen/feuerungsanla...

Also auch hier wirds zum Strom hinführen. Wenn man mal die Trassen alle ausgebaut und entsprechende Speicher erfunden hat, dürfte das auch in der finalen Phase kein großes Problem sein. Mobilfunk ist ohnehin stromabhängig, dazu voll überwacht, was Besitzer und auch die Ortung über den entsprechenden Sendemasten betrifft. Geldabheben per Bankkarte, Einkaufen im Supermarkt, usw., - alles fällt aus, wenns keinen Strom gibt.

Schaun wir mal, wo das alles noch hinführt.....

Ein "Paket" ist etwas, wodurch mehrere Maßnahmen miteinander verbunden werden. Für mich ist das klar:

- Die Regierung braucht Geld. Aus den Löhnen und Gehältern ist das nicht mehr rauszuholen, ohne gewaltige Stimmenverluste bei den Wahlen zu riskieren.

- Wer heute noch Geld hat, das sind z.B. die Hausbesitzer resp. Besitzer von Eigenheimen. Da fällt eine kräftige Belastung weg, das ist die Miete. Manche kassieren dieselbe sogar.

- Wenn die Konjunktur nachlässt (und das wird bereits seit einiger Zeit so dargestellt), dann benötigt man wieder einen Anschub. Der soll von den Häuslesbauern finanziert werden.

- Ich war früher der Meinung, man erfindet wg. der Immissionen irgendeine Vorschrift, wodurch jeder auf seinem Schornstein einen bestimmten Katalysator anbringen muss. Auch das hilft der Industrie und schafft Arbeitsplätze.

- Dann aber würde vieles wieder beim Alten bleiben, und die nachstehenden Ziele würden dann nicht realisiert

- Diese Ziele sind die Hinführung zum Strom als alleinige Energiequelle, weil es die einzige ist, wodurch der Staat ein Ein- und Ausschaltmonopol zum Funktionieren einrichten kann

- Deshalb nun der Kampf gegen die Ölheizung, - Abwrackprämie nach dem alten Kfz-Muster, - aber in die richtige Richtung. Gas wird folgen, feste Brennstoffe sind ohnehin schon lange im Visier.

- Grundvoraussetzung: Im Prinzip müssen sich die sog. etablierten Parteien da im Grundsatz einig sein, - und das sind sie offensichtlich. Die Unterschiede bestehen nur mehr in Nuancen.

Und der Schlafmichel macht immer noch dort sein Kreuzchen, wodurch er sich selber in den A. f...t.

aber ich denke, dessen ist sich sowieso jeder denkende Mensch bewusst, das ist die Vorarbeit durch die CO²-Propaganda. Hab mich gestern wieder über die Antworten im TV bei den Interviews auf der Straße gewundert (wenn die nicht gestellt waren, - wer weiß das schon).

Da antworteten die Leute auf die Frage, ob sie eben für den Klimaschutz resp. die Verhinderung von CO² einen gewissen finanziellen Beitrag leisten wollen:

- ja, wir müssen einsehen, dass unsere Zukunft etwas kostet
- wir müssen bereit sein, eben für Energie mehr zu bezahlen als vorher
- jeder muss in die Tasche greifen, wenn unser Planet morgen noch lebenswert sein soll

Ich kam aus dem Kopfschütteln nicht mehr heraus. Sehr viel glaube ich, als nicht selbst Erlebter aus der ersten Hälfte des 20. Jhdts zu wissen, - aber es ist ja niemals genug, was man glaubt, zu wissen, und man hat es eigentlich nicht selbst erlebt. Aber ich kann mir immer besser vorstellen, wie anständige Leute in den Sog der damaligen Propaganda gekommen sind und gar nicht glauben wollten, dass sie eigentlich nur benutzt und mißbraucht werden.

Das Beispiel mit der Propaganda des CO² macht es mir mehr als deutlich. Eine nicht bewiesene und letztlich nicht haltbare Theorie nur deshalb ins Leben gerufen, damit man das Plebs abkassieren kann.

Wie war das damals, - wer weiß das (noch): "Gold gab ich für Eisen". Und die Leute waren begeistert, - so wie heute beim CO².

Wie war doch das Zitat, das man Napoleon nachsagt (wer weiß das schon so genau):

“Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.”

Wie lautet die Parole heute? CO² (Klimahysterie).

Wenn man sich den Inhalt dieses Zitats vergegenwärtigt, - insbesondere den Zwiespalt, - ich denke da nur an zwei Dinge: Die Teddybärenwerfer und die Klimahysteriker. Da sind Fronten entstanden, und sie verhärten sich noch mehr.

Warum erlaube ich mir, das auszusprechen? Nenne mir jemand bitte eine andere Nation, die genauso auf diese CO²-Propaganda abfährt wie die deutsche. Ich kenne keine. Wieder einmal beweist sich die Nationszugehörigkeit der Österreicher. Denn die sind genauso deutsch, wie auch ich als Österreicher. Deshalb fahren sie auf diesen Schwachsinn genauso ab, wie die Leute in der BRD.

Fest steht, - und das kann ich beurteilen - die rumänische und die ungarische Nation glaubt das mit Sicherheit nicht. Die würden jedem den Stinkefinger zeigen, wenn der da mit irgendwelchen Ideen wg. CO²-Abgabe kommt.

Wann erkennt man in Schland des Kaisers neue Kleider? Wann wird das endlich Wirklichkeit, was Voltaire in einem seiner Zitate gesagt hat:

Wenn einmal eine Nation zu denken beginnt, ist es unmöglich, sie daran zu hindern.

Die Hoffnung bleibt, - denn sie stirbt zuletzt, bekanntlich.