histopathologisch genau abgrenzbar von anderen Lungenerkrankungen.

Es gibt für mich keinen Zweifel daran, dass der Asbest dort Lungenkrebs auslöst/ ausgelöst hat. Ob es aber der einzige Auslöser war?

@ B.B.
Die Links standen schon mal im Gelben und wurden diskutiert
https://www.youtube.com/watch?v=WDuwNdzrSG0 Das Ground Zero Modell - Dipl. Physiker Heinz Pommer bei Steinzeit
https://www.youtube.com/watch?v=EHWgeKhcEoU Ground Zero Modell Extended - Heinz Pommer bei SteinZeit

Mir ist klar, dass das nur Thesen evtl. Hypothesen sind.
Für mich wären sie die Erklärung für:
-dampfende Gullis vor dem Einsturz
-das Pulverisieren der Türme und vor allem den viel zu wenigen Schutt, den die über 400 m hohen Türme hinterließen (man stelle sich mal irre > 400 m vor und dann daneben das Häufchen, welches übriggeblieben ist)
-das Pulverisieren von so viele Menschen (teils wurden von den Menschen winzigkleine Stückchen gefunden, teils gar nichts...Wie bitte schön, soll das funktionieren mit einem Einsturz?
-mindestens genauso rätselhaft ist die wochenlange Gluthitze unter den Türmen- wenn man bedenkt, dass der Hauptanteil des Kerosins oben durch die Explosion verbrannt ist
-genauso "komisch" finde ich die Tatsache, dass der Schutt ohne ernsthafte Untersuchung sofort nach China verschifft wurde

@B.B. Ich bin ergebnisoffen, wenn die Erklärung in sich schlüssig ist!

--
Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg

Inzwischen sind extrem viele Feuerwehrleute weges des Asbests

erkrankt.

Folgenden Link habe ich noch gefunden; er stammt aus dem Jahre 2016. Man beschreibt darin, dass Lungenkrebs eigentlich noch gar nicht auftreten dürfte, da die Latenzzeit deutlich länger ist, mindestens 20 bis 30 Jahre.

Zitat aus dem Artikel:

...Wie sicher ist es, dass die Krebskranken, von denen jetzt die Rede ist, wirklich in Folge einer Asbestbelastung erkrankt sind?
... Selbst wenn der Staub über Manhattan nur aus Asbestpartikeln bestanden hätte, wären erste Krebsfälle dadurch – nach allem, was wir wissen – frühestens nach 20 oder erst nach 30 oder 40 Jahren zu erwarten. Was Asbest anrichtet, zeigt sich also erst nach Jahrzehnten. Allerdings lassen sich die Erfahrungen, die wir in Deutschland mit Asbestfolgen haben, nicht ohne Weiteres auf New York übertragen. In unserer Poliklinik für Berufskrankheiten erinnere ich mich an keine Erkrankung mit der Diagnose Lungenkrebs, die bereits nach 15 Jahren auf die erstmalige Asbestgefährdung zurückgeführt werden konnte.

https://www.zeit.de/wissen/2016-09/krebs-9-11-asbest-11september-world-trade-center

Extra nochmal wegen Nachfragen, ich weiß die Wahrheit auch nicht und spekuliere. Sehr wenige wissen sie und haben alles dafür getan, die Beweise zu vernichten. Trotzdem darf man doch noch denken und Gedachtes aussprechen.

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Ich mag das Wort schützen nicht. Es erinnert mich so an Schützengraben und an Schutzgeld.
(sinngemäß, geklaut von M. Burchardt)

Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.
-Werner Heisenberg