Finde ich auch. sie könnten ja mal ab dem 7. Jahr arbeiten gehen an 7
Tagen in der Woche so wie in Deutschland im 19. Jh. üblich. Erst um

1890

rum führte Kaiser Wilhelm den Sonntag als arbeitsfreien Tag ein gegen

den

Widerstand Bismarcks. was dann für diesen der Anlass für seinen
Rücktritt war.

Jesses..... die könnten sich in der Schule, im Unterricht damit
beschäftigen, was SIE selbst tun können,

Sie tun es aber nicht. Also sollte man sie zum Reichsarbeitsdienst heranziehen. Damit sind sie dann beschäftigt.

um den Umweltwahnsinn zu

dezimieren!

Welcher Umweltwahnsinn?

Da würde es schon helfen eine Aktion gegen WEGWERFKLEIDUNG zu

machen oder gegen den Handywahn... etc. -

Mach mal. In China.

In der Zeit hätten sie unendlich viele Bäume pflanzen können

Superidee! Diejenigen, die bis jetzt von den Lebensmitteln lebten die

auf

den Feldern geerntet wurden, wo dann Bäume stehen, dürfen mal ein
bisschen umweltverträglich verhungern.

Wieso? Ist doch genug Platz in Vorgärten oder Hinterhofgärten oder oder
oder... Ganz viele brache Flächen. Die Leute wollen keine Bäume mehr,
weil die Blätter abwerfen und das Arbeit macht.

Ach wa, das ist das Geringste. Haben heutzutage alle Laubbläser und damit eine Lieblingsbeschäftigung für die alten Dackel, der ganzen Nachbarschaft den Samstagmorgen zu versauern.

In Wirklichkeit ist das Problem: Ich hätte gerade eine Unmenge an Zwetschgen. Sind von ganz von alleine gewachsen ohne Spritzmittel. Und Brombeeren. Vor kurzem schwarze und weiße Johannisbeeren. Die Walnüsse kommen auch bald. Voriges Jahr waren es eine Unmenge an Boskoop und Klaräpfel. Heuer kein einziger. Die Klaräpfel sind heuer alle mit Maden und fallen vor der Reife vom Stamm.
Die Leute wollen das nicht einmal mehr geschenkt. Vögel habe ich heute im Garten keinen einzigen gesehen. früher waren es Dutzende. An Nachbars Katze, die da zeitweise rumschlich kann es kaum liegen.

Jawollja! Die Sklaven werden gezwungen die Lebensmittel an Arme zu
verschenken wie im antiken Rom, wo die Sklaven in Ägypten das Getreide

an

die Armen der Stadt Rom verschenken durften, alternativ wurden sie im
Circus als lebende Fackeln verwendet oder bei Tierhetzen von wilden

Tieren

zerrissen (panem et circenses)

Schwachsinn! Hast du eine Ahnung, wie viele Lebensmittel weggeworfen
werden, obwohl sie noch gut sind? Das ist irrsinnig und eine wahnsinnige
Sauerei.

Die Sauen würden sie gerne fressen, sie dürfen aber nicht.

Warum können die nicht abgegeben werden an Menschen, die es

nötig haben? Beispielsweise auch zu sehr niedrigen Preisen. Das ist doch
idiotisch, so viele Lebensmittel wegzuwerfen. Die Hotels und Kantinen sind
da ganz vorne mit dabei.

Weil die sie nicht einmal geschenkt haben wollen. S.o. Das Einzige, was sie wollen, ist Geld. Das haben die Politiker verstanden und verschenken jährlich eine Billion Euro. Seltsamerweise lindert das aber nichts an der Not.

um anschließend

wieder den "umweltschädlichen" Genüssen zu frönen (Konsumterror,
Handyterror, Anspruchshaltung.... "wir wollen ALLES und zwar

sofort"....

"IHR müßt es UNS geben"....

Das ist das Einzige, wobei ich nicht zustimmen kann: Was ist dabei
umweltschädlich?

Die Wegwerf-Konsumartikel müssen alle mit der Energie von massenhaft
Kohlekraftwerken (in China)hergestellt werden und dann mithilfe von
massenhaft Treibstoff über die Meere gekarrt werden, um dann kurz benutzt
zu werden und dann wieder mithilfe von Energie "verbrannt" zu werden. Viele
lassen sich ja noch nicht einmal recyclen, so schlecht sind sie.

Ja, aber worin besteht da der Umweltschaden? Die Kohle wird doch dadurch nicht geschaffen. Auch den Treibstoff gibt es in der Umwelt schon vorher.

Wenn man genau darüber nachdenkt, dann ist es eher von Vorteil für die Umwelt, weil die ganzen umweltschädlichen Stoffe gibt es nachher nicht mehr.

Gruß Mephistopheles

Und die Trottel von Eltern machen das mit und sind noch stolz darauf....
weil sie sich das "leisten" können.

--
Wenn wir nicht das Institut des Eigentums wiederherstellen, können wir nicht umhin, das Institut der Sklaverei wiederherzustellen, es gibt keinen dritten Weg. Hillaire Belloc