Private Prison System: Gewinne garantiert. Sie kommen immer zurück.

Olivia, Dienstag, 27.08.2019, 18:19 (vor 1923 Tagen)1984 Views
bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 27.08.2019, 18:27

Ein Interview mit dem Briten Shauwn Attwood. Seine "Karriere": Börsenmakler, Drogenbusiness, 10 Jahre Schwerverbrechergefängnis in den USA, erfolgreicher Autor. Er versucht jetzt aufzuklären über Drogenkonsum, damit die Kinder und Jugendlichen nicht in diese Falle gehen. In den USA sitzen über 50 % der Gefängnisinsassen wegen EINFACHER Drogendelikte im Gefängnis (Weed). Dort kommen sie an stärkere Drogen. Die US-Gefängnisse sind der größte Drogenumschlagplatz der Welt. 90 % der Insassen sollen drogenabhängig sein. Die Profite, die mit den privaten Gefängnissen gemacht werden, sollen exorbitant sein.

Attwood gibt Einblicke in die Drogenszene des "Swinging London" und wie er nach Erfolgen an der Börse (er hätte sich zur Ruhe setzen können) einen strukturierten Partydrogenhandel aufbaute. Alles sehr "nice". Ich denke, man muss zwischen den Zeilen lesen. Nach 4 Jahren flog er auf und kam vor Gericht. Danach folgte die "Karriere" im Hochsicherheitsgefängnis mit Mördern und allen sonst noch möglichen Psychopathen. Er spricht über die Strukturen in diesen Gefängnissen. Es ist alles nach Rassen strukturiert. Wer den Rassencode nicht einhält, muss mit dem Tod rechnen (inzwischen gibt es auch Dokus der MSM darüber).

Seine Lösungsvorschläge: Einfachen Drogenbesitz entkriminalisieren (Beispiel Portugal), damit man die "Bestie" nicht weiter füttert und die "Kids" aus dem Kreislauf wieder herauskommen. Das "Geschäftsmodell" absolet machen. Portugal soll mit Hilfestellungen an die "Abhängigen" gute Erfolge erzielt haben. Ich habe bereits einmal darüber Berichte gesehen, bin jedoch im Detail nicht informiert.

https://www.youtube.com/watch?v=F0ykwJwP0Ag

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