Fahrschule wegen E-Auto bald nur noch mit Automatik

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Donnerstag, 22.08.2019, 18:42 vor 1930 Tagen 3348 Views

Das Bundesverkehrsministerium plant eine Änderung in den Fahrschulen: Vermutlich bereits ab 2020 soll das Automatikgetriebe Standard in Fahrschulwagen werden. Wer in diesen Fahrzeugen seine Fahrprüfung ablegt, soll nach erfolgreich absolvierter Prüfung berechtigt sein, auch Fahrzeuge mit Handschaltung zu fahren, wenn im Anschluss noch zusätzliche Fahrstunden absolviert werden.

https://www.spiegel.de/auto/aktuell/fuehrerschein-automatikgetriebe-soll-in-fahrschulen...

Da wir ja in wenigen Jahrzehnten sowieso nur noch Elektroautos auf den Straßen haben werden, welche kein konventionelles Schaltgetriebe mehr benötigen, können wir die Fähigkeit, ein Auto mit manuellem Getriebe zu fahren, auch gleich ganz vergessen, ist dann eh' unnötig. Wir setzen uns bald nur noch in die Transportkiste hinein, geben unser Ziel ins Navigationssystem ein und schalten den Autopiloten auf "go"; völlig autonom werden wir dann klimaneutral und emissionsfrei (der Strom kommt aus der Steckdose) ans Ziel gebracht.

Mannomann, was freue ich mich auf die Zukunft! [[hüpf]]

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer

Führerschein 1979 in D

Langmut @, Donnerstag, 22.08.2019, 19:03 vor 1929 Tagen @ Otto Lidenbrock 2907 Views

Hallo in die Runde,

als ich damals meinen Führerschein in NRW ausgehändigt bekam, hatte ich keine einzige Fahrstunde in einem PKW mit Schaltgetriebe absolviert. Das war wohl kurzfristig so die Regel, ist dann aber wieder abgestellt worden.

Da ich erst drei Jahre später mit einem eigenen (Schaltgetriebe-) Käfer meine Autofahrer-Karriere begann, durfte ich mich kurz umgewöhnen. War nicht dramatisch. Entweder man hat ein Gefühl für den fahrbaren Untersatz, oder eben nicht. Da nutzen auch keine zig Fahrstunden, egal mit was für einem Gefährt.

E-Mobilität long.

Und Otto, dass du alter weißer Mann immer noch an das Motto "freie Fahrt für freie Bürger" glaubst, zeigt deine Unbelehrbarkeit.[[ironie]]

Gruß
Langmut

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Skat- und Schafkopfweisheit: Besser geimpft als überhaupt keinen Stich.

Der Unterschied zwischen schlau und dumm.
Ein schlauer Mensch kann sich dumm stellen.

Arbeit finde ich gut, da könnte ich anderen stundenlang zuschauen.(Diogenes von Sinope)

Schaltgetriebe sind total out... Ehestress bei BMW... live erlebt

Hasso, Donnerstag, 22.08.2019, 19:13 vor 1929 Tagen @ Otto Lidenbrock 3667 Views

bearbeitet von Hasso, Donnerstag, 22.08.2019, 19:23

Der alte Mann wollte seiner ebenfalls älteren Frau deutlich Ü50 ein tolles (gebrauchtes) 1er-Cabrio schenken... sie wollte aber nicht[[sauer]]

Ich frage ganz diskret den Verkäufer meines Vertrauens: "Warum will die Olle denn nicht?"

Antwort: Das schöne 1er-Cabrio ist ein Schalter...[[sauer]]
Hasso

Schaltgetriebe

Rain @, Donnerstag, 22.08.2019, 21:04 vor 1929 Tagen @ Hasso 2743 Views

Lieber Hasso,

mittlerweile bin ich auch gut über 50, und fahr zum ersten mal ein Automatikauto. Und genieße es. Hätte ich allerdings die Wahl gehabt, wäre es ein Schalter geworden. Wurde aber in diesem Modell nicht angeboten.

Wobei, geschenkt würde ich auch einen Schalter nehmen. Als Cabrio. Aber bitte keinen BMW....


Beste Grüsse

Rain

--
Der Rechtsstaat ist wie die Luft: Unsichtbar aber essentiell.

Frauen reden immer "anders". Ich bekam Kloppe, weil ich mich mal abseits BMW umschaute...

Hasso, Donnerstag, 22.08.2019, 21:20 vor 1929 Tagen @ Rain 2828 Views

bearbeitet von Hasso, Donnerstag, 22.08.2019, 21:34

Wollte mich einfach mal "abseits BMW" umschauen und hatte sogar eine kurze Probefahrt vereinbart.

Da sagte meine Ü50-BMW-Hardcore-Freundin:
"Ist dir eigentlich klar, dass du gerade deinen charakterstarken X-BMW gegen so einen Proll eintauschen willst?"

Ich kam mir vor wie ein frisch ertappter Fremdgänger[[sauer]]
Jetzt bleiben mein alter X-BMW und ich bis auf weiteres erstmal fest zusammen[[top]]
Hasso

Jetzt nur noch Auto-Werbung für mich... "Ulla Popken" gefiel mir viel besser(oT)

Hasso, Donnerstag, 22.08.2019, 22:06 vor 1929 Tagen @ Hasso 1869 Views

- kein Text -

Auch da werden wir den Amis folgen...

Andudu @, Donnerstag, 22.08.2019, 22:21 vor 1929 Tagen @ Otto Lidenbrock 2336 Views

...meine Frau wollte ebenfalls unbedingt Automatik.


Bald können wir auch sowas an unsere Autos pappen :-)

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Schaltgetriebe vom Feinsten - was für Männer.

Dieter, Donnerstag, 22.08.2019, 23:12 vor 1929 Tagen @ Otto Lidenbrock 2630 Views

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Wir hatten früher so einen. Beim Super-Kriechgang schaffte der 100m pro Std. bei fast Vollgas. Da hilft keine Automatik.

Gruß Dieter

90% der Automatik-Ausbildung Nachfragenden sind Ausländer

solstitium @, Freitag, 23.08.2019, 10:56 vor 1929 Tagen @ Otto Lidenbrock 1820 Views

Hab neulich mit Einem aus der Branche gesprochen.

Automatik wird praktisch aktuell mehrheitlich ca. 90% an Ausländern ausgebildet.
Ferner lande genau diese Klientel beim „Automatik“ die für das Schaltgetriebe einfach „zu dumm“ ist.

Da es das Sprichwort gibt, Du kannst nichts denken, wofür es kein Wort gibt, sind fehlende Sprachkenntnisse zwangsläufig Ursache für daraus folgende Dummheit weit über die Sprachkenntnisse hinaus denn ohne Sprache keine Wissensvermittlung!

Der Weg zum Führerschein, geht also über den Schaltwagen, wenn das nicht realisierbar wird, zur Variante „einfacher“ den Automatischen, und ist letztlich eigentlich ein Weg weg vom Führerschein hin zum ewigen Busmitfahrer – da etliche eben auch dies Hürde dann einfach nicht überwinden.

Ergo ist der Automatikwagen als Fahrschulauto eher ein „Deppenmagnet“.

Die Dauer der Ausbildung ist an diesen Fahrzeugen aufgrund der Klientel länger, als bei den Schaltgetriebenen – ergo teurer!

Nicht grundsätzlich, sondern weil sich hier einfach die nicht nur physiomotorisch sondern eben auch intellektuell etwas schwächer ausgestattete Klientschaft einfindet.

Durchfallquote bei den Ausländern ist drei bis vier mal so hoch, als bei den Einheimischen.
Ausnahmen bestätigen die Regel, so oder so herum.


Der TÜV veröffentlicht jährlich nach Bundesländern aufgesplittete „Besteherquoten der ersten praktischen Prüfung“, mit wenigen Ausnahmen, kann man an diesen Quoten faktisch die Ausländerquote in den Ländern ablesen.

Die Länder mit den wenigsten Ausländern haben die meisten Besteher, die mit den meisten Ausländern, die Wenigsten.

Alles per Automatik über einen Kamm zu scheren, soll im Nebeneffekt möglicherweise die eklatanten Unterschiede der Ethnien, (früher sagte man „Rassen“, siehe „Rassismus“) bzgl. Physiomotorik und Intelligenz ausblenden.

Umwelt

Wer erinnert sich noch? Da war mal das Thema Feinstaub.
Wo kommt dieser denn her?

Im Wesentlichen von den Bremsen, also den in Staub aufgelösten ehemaligen festen Bremsbelägen.
(Da wäre mal der Mengenvergleich zum tatsächlich frei gesetzten Motorenfeinstaub interessant – der Motor hat ein Feinstaub-Filtersystem, die Bremsen nicht!)

Man schaue sich nur mal die vorderen Felgen an, das ist nur der „Rest“ an Dreck, der es nicht als Staub in die Gegend geschafft hat, in % dürfte das 10 dessen sein, was die Beläge tatsächlich in die Umwelt emittieren. Vorderräder übernehmen weit über 50% der Bremsleistung möglicherweise ca. 80%, daher ergibt sich hier ein deutlich höherer Bremsabrieb, ergo ebenda auch die erkennbare Verschmutzung.

Umweltschonende Fahrweise bedeutet demzufolge vor allem Motorbremse benutzen.
Und da sind wir wieder beim Automatik.
90% der Automatikfahrer wissen gar nicht, wie man die Motorbremse beim Automatik verwendet.
Die Fahrschulen bilden dies für die Automatik angeblich auch kaum bis gar nicht aus – auch, weil die Klientel einfach zu dumm dafür ist, weil dann müssten sie ja wieder schalten.

Ich bin mir sicher, dass 90% der Automatikfahrer jetzt grad verwundert gucken, wie man denn beim Automatikwagen schalten kann und wozu eigentlich, erst kauf ich mir einen Automatik und dann schalte ich wieder?

Kurz, der Bremsenverschleiß beim Automatik ist vorsichtig gerechnet doppelt so hoch, realistisch womöglich eher 4 mal so hoch, als beim Schaltgetriebe schlicht weil sich die Motorbremsleistung nur marginal niederschlägt – ja auch weil die besseren Fahrer, was das technische Verständnis anbelangt, eher bei den Schaltgetriebenen zu finden sind – Anwesende Automatikfahrer ausgenommen und sicher, wie immer, Ausnahmen bestätigen die Regel.

Der Verfasser dieser Zeilen ist weit mehr Automatik als Schaltgetriebe gefahren.

Somit also ist der Automatik generell eine höhere Umweltbelastung.
Gut, durch die Rekuperation beim Elektro, wenn‘s funktioniert, haben das die Elektrischen tatsächlich weniger, weil der Generator als Bremse verwendet werden kann. Dort verschleißen sich die Bremsbeläge also am Wenigsten!

Bloß, von welchem Marktanteil der Elektrischen ist tendenziell eigentlich auszugehen?

Bei den 1000 km Strecken – sag ich mal vorlaut, bleibts bei 1%.
Bei Strecken bis zu 100 km, mag Potential vorhanden sein.
Aber dann braucht die Familie durchschnittlich Wagen, für jeden einen für die Langstrecke und einen für die städtische Kurzstrecke – auch eine Überlegung der Automobilindustrie, weshalb man trotz der lügenhaften und sachlich unhaltbaren DUH (Toyota-) Messdatenherleitung die zum Dieselfahrverbot führten, gar nicht interveniert, sondern statt dessen Toyotas Vorleistung, wonach Michel seine guten Diesel wegwirft, als Steilvorlage für den Verkauf der eigenen neu zu Bauenden Alternativen hernimmt. Gestern lese ich noch dazu, oh Schreck, VW will beim Milliardengrab Tesla einsteigen. Das ist dann die Konstellation Bayer/Monsanto 2.0 – deutlicher Wirtschaftskrieg also!

Summa summarum, kann beim besten Willen nicht angenommen werden, dass 20% der Fahrzeuge elektrisch sein könnten, 10 sind da realistischer.

Ergo ist die Führerscheinausbildung „Schaltgetriebe“ für 9 von 10 Leute heute und tendenziell völlig korrekt und es bedarf keiner Veränderung hinsichtlich Automatik.

Ergo wird hier eigentlich nur Marktgeschreie betrieben.

Von Reparaturerfordernis und Kostenmaximierung (Getriebewechselkosten) will ich darüber hinaus gar nicht erst anfangen, sicher Komfort, unbenommen.

Beim Verbrauch bin ich noch unschlüssig.
Es gab mal die Regel, Automatik kostet 1 Liter pro 100 km.
Dies kann ab und an heute auch noch gelten, sehen wir die Mopeds, werden aus 2 Liter Benzin bei der Schwalbe (50 ccm und 60 - 75km/h) schaltgetrieben, gegenüber 5-6 Liter bei den chinesichen automatikgetriebenen Mopeds aus dem Baumarkt ebenfalls 50 ccm aber nur 45 km/h.
Beim Moped ergibt aich also aus dem Automatikgetriebe eine Verbrauchserhöhung auf 300% bei gleichzeitigem Geschwindigkeitseinbruch!

Da aber das Automatikgetriebe im PKW schneller in den besten Betriebszustand schaltet, also die effizienteren Drehzahlen, kann beim Auto, dann aber in Korrelation zu sehr dummen Schaltfahrern, sicher auch eine Benzin/Dieselersparnis in Verbindung zu Automatik herauskommen!

Im Leerlauf, der eine derart enorme Verbrauchsreduktion ergibt, weshalb Trabbi und Wartburg aus genau diesem Grund im 4. Gang automatisch Leerlauf hatten, generiert der Schaltgetriebene deutliche Verbrauchsreduktion, Leerlauf im Automatik zu fahren geht zwar, aber Hand aufs Herz, das macht dann wegen der Schaltgenauigkeitserforderniss dann aber wirklich kaum einer!

Schaltung wird nicht aussterben – denn bei Motorrädern, wer redet denn da von Automatikgetrieben oder wer will Elektromotorräder (Harley?) fahren?

Mittel bis langfristig sehe ich uns alle eher Oldtimer fahren – kein TÜV keine gesperrten Strecken wegen Umweltplakette usf. keine Fahrverbote! Der Oldtimer ist dem Elektroauto turmhoch überlegen!

Leider ruiniert dies unsere Automobilbranche, es sei denn, sie findet eine Lösung Oldtimer zu bauen.

Wer genau hinguckt sieht, dass das geht und schon mindestens ein überwiegend Hersteller macht!
Ich will nicht zu viel verraten.

Der Kapitalismus, der von dummen Menschen (Konsumenten) und hohem Verschleiß besser lebt, als wenn dem nicht so wäre, wird aber für den tumben medienhörigen Rest Automatik forcieren!

Bedauerlicherweise sehe ich um mich herum 9 von 10, die keinen Durchblick haben und drauf hereinfallen. Und am Ende des Lebens wundern die sich, dass sie nichts erreicht haben, und demgegenüber jene, die die Medienlügen von Anfang an entlarvt und ihr Verhalten darauf einstellten es im Alter durch die Bank zu Wohlstand gebracht haben!

Der Schlüssel zum Erfolg ist also wieder mal „gegen den Strom“ (Doppeldeutig Strom) schwimmen, insbesonders wenn man den im und mit Strom „Schwimmenden“ respektive „Fahrenden“ ansieht, dass sie permanent Geld draufzahlen.

--
https://dasgelbeforum.net/index.php?id=568547
obligatorischer Hinweis, so wie einst Goethe zu Eckermann. "Man muss das Wahre stets wiederholen, weil auch die Lüge stets wiederholt wird..."

Moderne Automatikgetriebe sind Wunderwerke der Technik

Otto Lidenbrock @, Nordseeküste, Freitag, 23.08.2019, 11:14 vor 1929 Tagen @ solstitium 1737 Views

Kurz, der Bremsenverschleiß beim Automatik ist vorsichtig gerechnet
doppelt so hoch, realistisch womöglich eher 4 mal so hoch, als beim
Schaltgetriebe schlicht weil sich die Motorbremsleistung nur marginal
niederschlägt – ja auch weil die besseren Fahrer, was das technische
Verständnis anbelangt, eher bei den Schaltgetriebenen zu finden sind –
Anwesende Automatikfahrer ausgenommen und sicher, wie immer, Ausnahmen
bestätigen die Regel.

Mein Auto ist mit Automatikgetriebe ausgestattet, weil ich mit meinem lädierten linken Knie das Treten der Kupplung auf die Dauer als unangenehm empfinde und deshalb schon vor Jahren diese Getriebeart als für mich hilfreich erkannt habe. Es handelt sich um ein modernes 8-Gang-Getriebe von ZF, welches durch sinnvolles Zurückschalten bei Gaswegnahme den Bremseffekt des Motors nutzt.

Interessant ist, dass die Hersteller gerade diesen Effekt heute nicht mehr haben wollen, indem sie bei Gaswegnahme nicht Zurückschalten lassen, sondern Auskuppeln und das Fahrzeug ohne Reibungsverluste im Antriebsstrang "segeln" lassen (soll Sprit sparen). Wer diesen Effekt nicht richtig beherrscht, handelt sich durch unnötig lange Bremsmanöver tatsächlich einen höheren Bremsenverschleiß ein.

Somit also ist der Automatik generell eine höhere Umweltbelastung.

Würde ich so pauschal nicht unterschreiben wollen. Moderne Automatikgetriebe belasten aus meiner Sicht die Umwelt kaum mehr als ein Handschalter.

Insgesamt bin ich mit dem Automaten wirklich sehr zufrieden, obwohl ich ab und an gerne mal wieder einen Handschalter fahre (ist eben ein anderes, direkteres Fahrgefühl). Mein Auto hat Schaltwippen am Lenkrad, die ich zwar nur sehr selten nutze, aber wenn, dann bin ich immer wieder erstaunt, wie unglaublich schnell die Automatik die Gänge wechselt; die Schaltzeiten sind wirklich erstaunlich kurz und durch den Wandler nimmt man überhaupt keine Schaltpausen wahr.

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"Ich lege für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich die deutsche Nation wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte und mich schäme, ihr anzugehören."

Arthur Schopenhauer

Mein Knie hat sich wieder erholt. Muss also nicht Automatik fahren. Was für ein Glück.

Olivia @, Freitag, 23.08.2019, 15:50 vor 1929 Tagen @ Otto Lidenbrock 1346 Views

bearbeitet von unbekannt, Freitag, 23.08.2019, 16:40

Aber ich hatte auch bereits ernsthaft befürchtet, dass ich mir einen Automatik holen müßte. In den USA muss man ja eh Automatik fahren, da gibt es ja seit Jahr und Tag nix anderes. In D hatte ich mal einen Automatik BMW. Der war ganz spritzig. Bin dann aber doch lieber wieder auf einen "Schalter" umgestiegen. Irgendwie hat man dann doch den Eindruck, als ob man das Auto noch ein bißchen selbst beeinflussen kann und dass es nicht alles alleine so macht, wie es will.

Ja, Oldtimer, das ist vmtl. die Sache. Die "Wegwerfprodukte" sind wirklich nicht anregend. Außerdem mag ich es nicht, wenn sie pausenlos nach Hause "telefonieren". Überelektronifizierung....

Habe heute gerade einen Artikel gelesen, der mich unendlich erleichtert hat:
Zwei Architekten (bekannte) setzen sich inzwischen mit dem Wahnsinn der "Umwelt-Monster-Tochnologien" im Wohnungsbau auseinander. Der neue Trend ist das "enttechnologisierte" Haus (Leukfeld). Gott sei es gedankt, gelobt und gepriesen.

Die ganzen "Smart-Junkies" wissen ja wirklich nicht mehr, was sie tun.
Geldschneiderei vom "Feinsten".

https://www.welt.de/finanzen/immobilien/article199029017/Dritte-Miete-Bald-leben-wir-in...

Dessen ganz ungeachtet habe ich vor einiger Zeit einen Bericht gelesen, bei dem erläutert wurde, dass "Automatikgetriebe" häufiger zu Fehlern neigen (Reparaturhäufigkeit ist höher) als Schaltgetriebe. Schon das ist für mich ein Grund..... so lange ich es kann .... Schaltgetriebe zu fahren. Und außerdem macht das ja auch noch Spaß.

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