Jens Weidmann zu Bitcoin und digitalem ZB-Geld

...bestaetigt wieder mal meine Signatur. Seine relativ duennen Argumente zu Bitcoin sind auch schon sehr angestaubt und teilweise falsch. Bei digitalem ZB-Geld versteht er allerdings, dass es das Geldsystem ueber den Haufen werfen wuerde, auch wenn er es nicht so drastisch ausdrueckt, aber im Prinzip meint er das. Digitales ZB-Geld ist also solange man noch private Banken mit Teilreservesystem will ein absolutes No-Go.

https://www.bundesbank.de/de/presse/reden/prometheus-und-epimetheus-im-digitalen-zeital...

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

... und ich wüsste nicht, warum das Rechenzeit- und Energiebedarfargument falsch sein sollte. Ebenso das Laufzeitargument bei einer Transaktion.
Derzeit bemisst man den Bitcoin nun mal in "richtigem" Geld. Nicht anders als im 15. Jh Tulpenzwiebeln.
Aber ich verstehe das sicher nur deshalb nicht, weil es ja so revolutionär ist <img src= " />

MfG
igelei

Welche gravierende Innovation gab es denn im Fiat in den letzten Jahren, die ich womoeglich verpasst habe, welche das Cash-Clearing von z.B. Hamburg nach Hong-Kong auf ca. eine Stunde reduziert haben, wobei die Kosten aus Sicht des Nutzers im schlimmsten Fall bei ein paar Dollarn liegen, selbst wenn ich Hundert Millionen uebertrage?

Ganz plötzlich <img src= " /> So ist das, wenn man eine Sinnloswährung über eigene Volkswirtschaften von Staaten (gegen alle Gesetze) überstülpt.

https://de.investing.com/news/economy-news/ezb-sieht-finanzstabilitat-im-euroraum-gefah...

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Möglicherweise haben sie Bitcoin ja besser verstanden als du... mkT

Klaer mich mal auf

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