BGE verstärkt den Zuwanderungsdruck in die Sozialsysteme der BGE-Staaten. Diese zerbrechen dann völlig.

Olivia, Freitag, 21.07.2017, 06:47 (vor 2694 Tagen) @ Sigrid3438 Views

Die Probleme, die wir derzeit mit der grenzfreien, unqualifizierten Zuwanderung haben, sind ja im wesentlichen nur dadurch entstanden, dass der größte Teil dieser Menschen in die hiesigen Sozialsysteme einwandert. So wie die Qualifikationspotentiale der einwandernden Männer in der Presse bechrieben werden, werden diese Menschen auch kaum jemals die Sozialsysteme verlassen.

D.h. das "Grundeinkommen" haben wir bereits für das heimische Prekariat und das zuwandernde Prekariat. Wobei ich annehme, dass das heimische Prekariat schlechter gestellt ist, als das zuwandernde Prekariat, weil dieses jünger, kräftiger und bedrohlicher ist, wenn seine "Ansprüche" nicht erfüllt werden. Da sie "kriegserfahren" und jung sind, würde sich anbieten, sie ins Militär "aufzunehmen". Die moderne, sozialromantische Form einer "Fremdenlegion". Bin sehr gespannt, wann einige Politiker auf die Idee kommen.

Die hiesige Polizei oder die Bundeswehr können bei den Massen an "Hilfe fordernden", kriegserfahrenen Personen schon zahlenmäßig, aber auch altersmäßig und mentalitätsmäßig nicht mehr viel aussrichten. Schweden hat bereits seinen BGE-Offenbarungseid geleistet, indem die Polizei öffentlich "zugegeben" hat, die Kontrolle über das Land verloren zu haben. Dass Frankreich bereits zum x-ten Male den Ausnahmezustand verlängert, das zählt bereits nicht mehr.... ist alles normal....

Ich gehe stark davon aus, dass sich die Ost-Staaten der EU das ganze "Wohlstandspektakel" der westlichen Staaten mit ziemlichem Grauen anschauen und sich entsprechend verhalten werden.

Aber: Der Krug muss wohl immer so lange zum Brunnen gehen, bis er zerbricht.

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