Stromverbrauch derzeit ca. 0,1% der Ueberkapazitaeten in China
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=405111
Nodes, Exchanges und ATMs kann man voellig vernachlaessigen. Mein Node verbraucht ca. 50W und davon gibt es weltweit ca. 5000.
Ausserdem waechst die Effizienz (Hash/W) der Miner, in den letzten 3 Jahren ca. um den Faktor 5.
Beim Mining ist der Anteil der Wasserkraft hoch (in Island Geothermie) - die Klimahysteriker sollen sich mal beruhigen. Der Vorteil von Bitcoin-Mining ist, dass man Wasserkraft auch in Gegenden nutzen kann, wo es sonst weit und breit keine Stromabnehmer gibt. Es muessen keine langen Stromleitungen gebaut werden, lediglich eine Glasfaserleitung, die Minen Co-locaten einfach in die Naehe der Turbinen, was die Stromtransportenkosten eliminiert. Gleichzeitig kann so Strom quasi weltweit exportiert werden.
Wenn man bedenkt, wieviel Energie der Erhalt und Betrieb der Fiat-Systeme (Zentralbanken, Banken, Aufsichts- und Regulierungsbehoerden usw. usf.) kostet, kann man den Stromverbrauch beim Mining heute noch vernachlaessigen.
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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2