Einerseits denke ich, dass es völlig wahnsinnig ist, dieses "nichts" für
Geld zu kaufen.
... , aehnlich wie heute Milliardensummen fuer Patente, Know-How (siehe z.B. den aktuellen Verkauf von ARM) oder Urheberrechte heute selbstverstaendlich sind, nur dass es fuer die Meisten bei Bitcoin eben (noch) schwer vorstellbar ist. Es kommt noch ein gravierender Paradigmenwechsel dazu, weil die Eigentumsrechte nicht mehr von eine Macht garantiert werden muessen, sie sind sogar gegen Einfluesse der demokratischen Maechte weitestgehend resistent (Verbote liessen sich wohl nur Nordkorea et.al. durchsetzen).
Dass es zum Geld wird, ist sehr unwahrscheinlich, weil es den Interessen des Staates (montaere Souveraenitat und Kontrolle der Besitzverhaeltnisse) grundlegend zuwiderlaeuft. Das wurde erst kuerzlich in einer Anhoerung des britischen Parlaments deutlich. Aber es taugt nichtsdestotrotz als "Medium of Exchange" und "Store of Value", viel besser als Fiat und ist dabei noch weit effizienter.
Natuerlich besteht das Risiko eines Totalverlusts, das sollte man immer bedenken.
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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2