Ja ja, Verschwörungstheorie
...Tja, das schreiben die, die alle, die vom Mord überzeugt waren, zu VTlern
gemacht haben...Da ist - wem auch immer - die grösste Täuschungsaktion aller Zeiten
gelungen. Schade, dass der dubiose Pfeiffer nie richtig zur Rechenschaft
gezogen wurde. Insgesamt hat der Fall gezeigt, dass die Polizei und die
Justiz gar kein Interesse mehr an der Wahrheit haben, wenn die Dinge
politisch in den Kram passen.Übrigens:
Der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky hat bereits in den
90ern behauptet, dass es ein Mord war.Vielleicht ist er immer noch Agent, und das Buch sollte alle auf eine
falsche Fährte locken...
Ja ja, Verschwörungstheorie
Uns beiden tut sicher die Masse leid, welche sich immer noch vom eigenem Denken ablenken lässt.
Der Begriff „Verschwörungstheorie“ wurde erschaffen, um dem intellektuellen Durchschnitt und den Faulen ein Alibi zu geben, sich nicht mit der Materie zu beschäftigen.
Wer vor 20 Jahren etwas zu Bilderbergern schrieb, war ein Verschwörungstheoretiker.
Heute haben die Bilderberger eine eigene Homepage.
Seit „Auch Du, mein Sohn Brutus?“ sollte klar sein, dass die gesamte Weltgeschichte eine Geschichte von Verschwörungen ist.
Wer zu Geld und Macht kommen will, muss ab einer bestimmten Dimension lügen.
Oder glaubst Du, dass die 100 Hansel, welche über 90 % des Gesamtvermögens der Menschheit besitzen, d̶a̶s̶s̶ das mit ehrlicher Arbeit geschafft haben?
Letztes Beispiel Edward Snowden.
Jetzt wissen alle, dass es eine Verschwörungspraxis gibt.
Barschel musste sterben, weil er die (inzwischen allen bekannten) Waffenverkäufe usw. offenlegen wollte.
War der Mossad schneller?
Um Beispiele sollte man nicht verlegen sein.
Oder mal die Frage stellen, was aus diesem Mann geworden ist:
http://www.sueddeutsche.de/politik/geheimdienst-polen-liefert-mossad-agenten-aus-1.971414
Die Antwort braucht man nicht bei der Bundesregierung zu erfragen, die kann man sich auch so denken.
Also, ich stehe auf Deiner Seite.
Mal hier Zitat Ostrowski, ein Auszug:
„Ran traf den Mossad-Chef in dessen Hotelzimmer. Er gab ihm eine kurze Zusammenfassung des Vorgefallenen und sagte, daß Barschel innerhalb weniger Tage vor einem Untersuchungsausschuß aussagen werde, der Behauptungen über Unregelmäßigkeiten im Vorfeld der Wahlen prüfen solle.
Es gebe keine Möglichkeit, Barschel davon abzubringen, vor diesem Gremium alles auszusagen, was er wußte.
Ran konnte nicht garantieren, daß alle Beweisstücke, die Israel belasteten, in der kurzen verbliebenen Zeit von den Flugfeldern beseitigt wären.
Das Risiko einer Entlarvung war für den Mossad hier viel zu groß, und deswegen gab der Mossad- Chef sein Einverständnis, den Mann zu eliminieren.
Ran rief die zwei Männer im vierten Stock von Barschels Hotel an und gab ihnen grünes Licht für die Operation. Sie warteten die Zeit ab, bis Barschel von dem Mittel imWein eingeschlafen war.
Sie riefen außerdem noch bei ihm an, um sicherzugehen, daß er nicht wach war.
Dann drangen sie in sein Zimmer ein. Barschel lag auf dem Boden rechts neben dem Bett.
Er war offenbar ohnmächtig geworden und aus dem Bett gefallen.
Das Team zog ein Plastiktuch über das Bett und legte den Bewusstlosen darauf, mit den Beinen zum Kopfende, damit die nächsten Schritte einfacher wären.
Ein zusammengerolltes Handtuch wurde ihm unter den Nacken gelegt, als ob er eine Mund-zu-Mund-Beatmung bekommen sollte.
Fünf Leute befanden sich zu dem Zeitpunkt im Raum. Vier kümmerten sich um das Opfer, und einer füllte die Badewanne mit Wasser und Eis; das Geräusch würde jedes andere übertönen.
Ein langer, gut geölter Gummischlauch wurde dem schlafenden Mann in den Hals geschoben, langsam und vorsichtig, um ihn nicht zu ersticken.
Einer schob den Schlauch, während ihn die anderen Männer für den Fall einer plötzlichen Konvulsion fest hielten.
Sie alle hatten so etwas schon vorher gemacht.
Sobald der Schlauch den Magen erreicht hatte, brachten sie am oberen Schlauchende einen kleinen Trichter an, durch den sie nun verschiedene Pillen einführten, dazu ab und zu etwas Wasser, damit sie auch tatsächlich den Magen erreichten.
Danach wurden dem Mann die Hosen heruntergezogen.
Zwei Männer hielten seine Beine hoch, und ein Dritter führte ihm rektal Zäpfchen mit einem starken Sedativ und einem fiebererzeugenden Mittel ein.
Die Hosen wurden ihm wieder hochgezogen, und die Leute warteten auf die Wirkung der Medikamente; sie legten ihm ein Thermometer auf die Stirn, um eine Temperatur zu beobachten.
Nach einer Stunde hatte er hohes Fieber bekommen. Er wurde dann in das Eisbad gelegt. Der Schock rief starke Körperzuckungen hervor.
Der plötzliche Temperaturwechsel im Verein mit der Wirkung der Medikamente erzeugte so etwas, was wie eine Herzattacke aussah.
Nach ein paar Minuten stellte das Team fest, daß er wirklich tot war, und begann das Zimmer aufzuräumen, um keine Spuren zu hinterlassen.
Sie merkten, daß sie den Fehler gemacht hatten, dem Mann nicht die Kleider auszuziehen, bevor sie ihn in die Wanne legten.
Aber es war zu spät, das noch zu ändern.
Sie merkten auch, daß die Ersatzweinflasche, die sie mitgebracht hatten, zwar ein Beaujolais war, aber nicht die richtige Marke, so dass sie keine Flasche hatten, um sie dazulassen.
Die Lage war gespannt.
Sie hatten mehrere Stunden in dem Raum zugebracht, und einige von ihnen waren mehrmals hinausgegangen und wiedergekommen.
Daß sie neben einer toten oder sterbenden Person Wache hielten, wäre wohl kaum zu erklären gewesen.
Nachdem sie das Zimmer verlassen und das Schild »Bitte nicht stören« angebracht hatten, ging jeder seiner Wege.
Zwei Leute verließen das Hotel noch am selben Abend, das zweite Paar erst am
folgenden Morgen.
Die übrigen Mitglieder des Teams hatten die Stadt schon in derselben Nacht mit dem Wagen verlassen und fuhren zurück nach Belgien in die Sicherheit des Mossad-Hauptquartiers in Europa.
Ran wurde informiert, daß die Mission erfüllt war, ebenso der Mossad-Chef, dem ein Team-Mitglied ein Polaroidfoto von dem Toten brachte."
Die Vollversion ist im Gelben hier nachzulesen:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=266467
Zwei Drittel des "NSU" kennen das aus eigener Erfahrung…
LG
Isländer
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Alle meine Beiträge stelle ich unter Vorbehalt zukünftiger Erkenntnisse.
Die Zeiten des direkten Beweises sind vorbei.
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