Formaldehyd, Aluminium
Wenn man die Begründung liest, warum Antibiotika und Formaldehyd, die in
den Seren enthalten sind, kein Problem darstellen, fällt einem nicht mehr
viel ein. Diese Stoffe sind halt notwendig, basta!
Formaldehyd entsteht in geringen Mengen im menschlichen Stoffwechsel und wird vom Körper vollständig abgebaut, es lagert sich nicht ab. Ein Problem ist Formaldehyd, wenn man längere Zeit zu hohen Konzentrationen ausgesetzt ist. Dann drohen unter anderem Schleimhautreizungen, Kopfschmerzen und Allergie-Entstehung. Hauptformaldehydquelle sind nach wie vor Möbel aus Spanplatten. Habe zu dem Thema neulich ausgiebig gegoogelt, da wir Laminatboden verlegt haben, und ich vor der Entscheidung wissen wollte, welche Mengen Formaldehyd da im Vergleich zu Spanplatten-Möbeln ausgasen. Laminatboden schneidet da in der Regel deutlich besser ab. Gelegentlich kann Formaldehydbelastung aus Textilien ein Problem sein. Da wir in der Wochung zu ca. 50% Massivholzmöbel haben, haben wir uns dann für das Laminat entschieden.
http://www.bfr.bund.de/cm/343/formaldehyd_exposition_und_offene_fragen.pdf
Der Süsslich-stechende Geruch in Möbelgeschäften kommt vom Formaldeyhd.
Eine Einmaldosis Formaldehyd per Impfung kann daher nicht viel Schaden anrichten, da es abgebaut wird.
Viel gefährlicher dürfte das in vielen Impfstoffen enthaltene Aluminium sein. Aluminium ist ein 100%iger Fremdkörpfer in allen Lebewesen.
http://www.impfkritik.de/pressespiegel/2012033003.html
Nochmal zurück zum Formaldehyd:
Eine gute Variante, wenn einem Schränke aus Massivholz zu teuer sind:
Einfach möglichst wenig Schränke/Kommoden etc. in der Wohnung stehen haben. So hat man eine geringere Formaldehydbelastung, mehr Platz, und weniger Ballast. Betten, Nachttische, Tische und Stühle sind in der Regel auch aus Massivholz einigermaßen kostengünstig.
Falls man in einem alten "Holz"-Fertighaus aus Spanplatten wohnt, hilft allerdings nur, sich die Kugel zu geben. ![[[ironie]]](images/smilies/ironie.gif)