OT: Nanobakterien. Es gibt sie doch.

Dragonfly @, Dienstag, 10.03.2015, 11:18 vor 3934 Tagen 3094 Views

Zumindest stichhaltive Evidenz dafuer, wenn auch keine "Beweise".

Hatte die bisherigen "Forschungsergebnisse" immer fuer Bloedsinn gehalten. Aber, neue Publikation in Nature Communications (Gutes Journal):


First detailed microscopy evidence of ‘nanobacteria’ at the lower size limit of life
http://www.kurzweilai.net/irst-detailed-microscopy-evidence-of-nanobacteria-at-the-lowe...


Vielleicht interessiert es ja den einen oder anderen.

Über Nanobakterien bzw. -viren hat mein alter Neurologe mal spekuliert

Ikonoklast @, Dienstag, 10.03.2015, 11:38 vor 3934 Tagen @ Dragonfly 2524 Views

Hallo Dragonfly,

vor ca. 10 Jahren hat mein damaliger Neurologe über die Existenz von noch unbekannten (da zu klein) Bakterien und Viren spekuliert. Auf das Thema sind wir gekommen, nachdem ich ihn nach seiner Meinung zum Auslöser von MS gefragt habe. Er war damals der Meinung, dass es Nanoviren ins Rückenmark schaffen könnten und dort irgendwann die Autoimmunreaktionen auslösen.

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Grüße

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... and girls of course!

[image]

Bakterien und Viren leben schon sehr lange mit uns...

satsangi @, Dienstag, 10.03.2015, 19:18 vor 3933 Tagen @ Ikonoklast 1625 Views

bearbeitet von unbekannt, Dienstag, 10.03.2015, 20:01

Hallo

... dass sie an einem schönen Tage an die Türe vom Rückenmark klopfen, war nur eine Frage der Zeit.

WARUM sie aber dort offene Türen findet, gehört auch nicht mehr zur Gretchenfrage.

Einer der Schlüssel dürfte das ach so harmlose WLAN sein.[[sauer]]

Das Ansteigen der Krebsrate spricht Bände, für viele kommt es zu spät.

http://www.n24.de/n24/Wissen/Mensch-Natur/d/4009648/wie-schaedlich-ist-wlan-strahlung-f...

Entwarnung kommt dagegen vom Bundesamt für Strahlenschutz.
Wer es glaubt, dem ist nicht mehr zu helfen![[freude]]

Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand reichen die aktuellen Grenzwerte für Handys, Smartphones und WLAN-Router aus, um vor nachgewiesenen Gesundheitsrisiken zu schützen. "Dennoch können Langzeitfolgen, wie zum Beispiel Gehirntumore, nicht mit letzter Sicherheit ausgeschlossen werden", erklärte Pressesprecherin Anja Lutz gegenüber N24.de.
Sich möglichst wenig elektromagnetischen Feldern aussetzen.

Für eine abschließende Beurteilung von Langzeitwirkungen ist die Technologie noch zu jung. Auch, wie sich die Nutzung von Mobiltelefonen oder WLAN insbesondere auf Kinder auswirkt, konnte bislang nicht untersucht werden.
Daher empfiehlt das Bundesamt für Strahlenschutz, die Exposition durch elektromagnetische Felder so gering wie möglich zu halten. Die elektromagnetischen Felder, die beim Telefonieren mit Handys in Körpernähe auftreten, sind im Allgemeinen sehr viel stärker als die Felder, denen man beispielsweise durch benachbarte Mobilfunkbasisstationen ausgesetzt ist. Daher sollte die Benutzung von Handys so kurz wie möglich gehalten und das Handy nicht ständig am Körper getragen werden.

ALS ist auch auf dem Vormarsch.

Gruss satsangi

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