in die gleiche Kerbe geschlagen: Situation in Schweden
Guten Abend,
heute schickt mir ein Bekannter einen Link zur Kriminalstatistk in Schweden:
http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung
Bei der Polizei angezeigte Vergewaltigungen 1975: 421 Fälle.
Im selben Jahr beschließt das Parlament, Schweden solle multikulturell werden.
Bei der Polizei angezeigte Vergewaltigungen 2014: 6620 Fälle.
Bevölkerungsentwicklung:
1975 hatte Schweden 8.208.442 Einwohner.
2014 hatte Schweden 9.743.087 Einwohner.
"Dieses Wachstum ist allein auf die Einwanderung zurückzuführen, denn schwedische Frauen gebären im Durchschnitt nur 1,92 Kinder, verglichen mit den 2,24 Kindern von Einwanderinnen. Man muss auch im Kopf behalten, dass in den Statistiken Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden." Schweden gilt als am schnellsten wachsende Bevölkerung in Europa - und gleichzeitig als "Vergewaltigungsmetropole" (nur übertroffen von Lesotho).
Im Jahr 2005 wurde (bewußt und absichtlich) die Praxis aufgegeben, die Herkunft der Täter zu erfassen. In der letzten Uni-Studie (2006) mit Daten von 2002 waren "85 Prozent derjenigen, die vom Svea Hovrätt, einem Berufungsgericht, zu mindestens zwei Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation".
Vergleichszahlen: Dänemark mit 7,3 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner, Schweden mit 53,2 pro 100.000 EW.
Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist zwischen 1995 und 2006 sprunghaft gestiegen. Krasser Fall, vom Richter als bisher einmalig in der schwedischen Kriminalgeschichte beurteilt, in 2012: eine 30jährige Frau (8 Männer). Gleich 2013 ein Fall mit 15jährigem Mädchen (6 Männer).
Der Kommunalpolitiker Michael Hess ist engagiert, diese Dinge aufzuzeigen, bekommt aber als Dank nur einen Strafprozess wegen "Verunglimpfung ethnischer Minderheiten" angehängt.
Was mich beschäftigt: Kann man argumentieren, dass die damit verbundenen Leiden (der Frauen) und Kosten (Justiz und Strafvollzug) in Kauf genommen werden sollten, um sich als "multikulturelle Gesellschaft" darstellen oder die Sozialversicherungssysteme und den Bevölkerungsschwund aufpäppeln zu können (in Schweden vielleicht weniger, wenn überhaupt real)? Ferner: offenbar sind es gewisse Eliten in der Politik und in den Medien, die Multikulti-Argumentation vertreten, und zwar möglicherweise gegen die Mehrheit der Bevölkerung. Wenn nun die Mehrheitsmeinung sich artikulieren könnte/würde, und die Eliten die Gefahr sähen, ihre Jobs zu verlieren, würden sie die Fahne dann nach dem neuen Wind hängen? **
Wenn es so wäre, dann hängt es allein - wie in allen Bereichen der Politik - von der Umorganisation und vom deutlichen öffentlichen Ausdruck der Mehrheitsmeinung ab. Offenbar reichen die Möglichkeiten des Internets dafür nur aus. Oder werden nicht vollständig genutzt?
Schönes Wochenende wünscht Weiner
** wie gewisse Nazis gegen Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg