Seit 2005 haben sich die Wohnungseinbrüche VERVIERFACHT (mL)

DT @, Samstag, 07.03.2015, 15:35 vor 3936 Tagen 6344 Views

Von 282 in 2005 auf 1277 in 2014.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriminalitaet-in-stuttgart-einbruch-bleibt-das...

"Die Zahl der Wohnungseinbrüche hat 2014 einen neuen Rekordstand erreicht. Die Zahl von 1000 Fällen war im Jahr 2013 knapp überschritten worden. Nun meldet die Polizei für 2014 insgesamt 1277 Einbrüche im Stadtgebiet. Das ist auch der höchste Wert im Zehnjahresvergleich und ein gewaltiger Anstieg, wenn man auf frühere Jahre schaut: 2005 registrierte die Polizei gerade mal 282 Fälle in der Stadt."

"Die Polizei hat durch Festnahmen auch neue Erkenntnisse über die Täter gewonnen. So seien ausländische Banden in zwei Gruppen unterteilt – die Einbrecher kommen ins Land, um systematisch Einbrüche zu begehen; die sogenannten Residenten stellen ihnen die notwendige Infrastruktur zur Verfügung und versorgen sie mit Informationen."

Und wann war der Beitritt Rumäniens und Bulgariens zur EU? 2007... Noch Fragen, Kienzle?

Jeder von uns kennt sie, die rumänischen Kleinlaster ohne Scheiben, oft mit Anhänger.

[image]


Wieso hält die Polizei nicht JEDEN an, nimmt Fingerabdrücke und Fotos, durchsucht den Laderaum und den Anhänger. Wenn ich sie schon abends sehe, wie sie oft mit Standlicht langsam durch die Straßen schleichen, dann weiß ich doch schon, was die Stunde geschlagen hat! Wieso die Polizei nicht? Was ist mir Euch Gutmenschenpolitikern? Vielleicht sollte man den Sinti- und Roma-Banden mal Eure Adressen geben!

Man kommt da so auf Gedanken

Philip Marlowe @, Location: Europe's Paymaster, Samstag, 07.03.2015, 16:27 vor 3936 Tagen @ DT 5115 Views

die sogenannten Residenten stellen ihnen die notwendige Infrastruktur zur
Verfügung und versorgen sie mit Informationen."

...

Was ist mir Euch Gutmenschenpolitikern? Vielleicht sollte man den
Sinti- und Roma-Banden mal Eure Adressen geben!

Bist du sicher, dass es da nicht ein stillschweigendes Agreement gibt, gewisse Gruppen von den Einbrüchen zu verschonen? Nur einmal so quergedacht.

Gruß,
Phil.M.

Nicht nur an der Grenze, auch im grenznahen Raum keine sichtbare Polizeipräsenz.

Oberbayer @, Samstag, 07.03.2015, 17:52 vor 3936 Tagen @ Mirko 4178 Views

http://www.sz-online.de/sachsen/bundespolizei-laesst-stellen-an-der-grenze-unbesetzt-30...

Lesenswert sind auch die Kommentare.

War am Donnerstag längere Zeit nach/in Polen unterwegs. Bin auf 80 km Strecke auf deutscher Seite weder einem gekennzeichneten Auto der Polizei noch der Bundespolizei begegnet. Auf polnischer Seite stand ein Dienstwagen mit 2 Beamten, die gähnend die Sonne genossen.
VK 95 1,13 Euro/l.
Stange Big Pack Route 66 26 Euro.
Riesenschaschlyk 3,20 Euro
Kg Äpfel ab 1,30 Euro - zum Vergleich Lidl in D am Donnerstag 2kg für 1 Euro.

in die gleiche Kerbe geschlagen: Situation in Schweden

Weiner @, Samstag, 07.03.2015, 18:59 vor 3935 Tagen @ DT 5026 Views

Guten Abend,

heute schickt mir ein Bekannter einen Link zur Kriminalstatistk in Schweden:

http://de.gatestoneinstitute.org/5223/schweden-vergewaltigung

Bei der Polizei angezeigte Vergewaltigungen 1975: 421 Fälle.
Im selben Jahr beschließt das Parlament, Schweden solle multikulturell werden.
Bei der Polizei angezeigte Vergewaltigungen 2014: 6620 Fälle.

Bevölkerungsentwicklung:

1975 hatte Schweden 8.208.442 Einwohner.
2014 hatte Schweden 9.743.087 Einwohner.

"Dieses Wachstum ist allein auf die Einwanderung zurückzuführen, denn schwedische Frauen gebären im Durchschnitt nur 1,92 Kinder, verglichen mit den 2,24 Kindern von Einwanderinnen. Man muss auch im Kopf behalten, dass in den Statistiken Einwanderer der zweiten Generation als Schweden gezählt werden." Schweden gilt als am schnellsten wachsende Bevölkerung in Europa - und gleichzeitig als "Vergewaltigungsmetropole" (nur übertroffen von Lesotho).

Im Jahr 2005 wurde (bewußt und absichtlich) die Praxis aufgegeben, die Herkunft der Täter zu erfassen. In der letzten Uni-Studie (2006) mit Daten von 2002 waren "85 Prozent derjenigen, die vom Svea Hovrätt, einem Berufungsgericht, zu mindestens zwei Jahren Gefängnis wegen Vergewaltigung verurteilt worden waren, im Ausland geboren oder Einwanderer der zweiten Generation".

Vergleichszahlen: Dänemark mit 7,3 Vergewaltigungen pro 100.000 Einwohner, Schweden mit 53,2 pro 100.000 EW.

Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen ist zwischen 1995 und 2006 sprunghaft gestiegen. Krasser Fall, vom Richter als bisher einmalig in der schwedischen Kriminalgeschichte beurteilt, in 2012: eine 30jährige Frau (8 Männer). Gleich 2013 ein Fall mit 15jährigem Mädchen (6 Männer).

Der Kommunalpolitiker Michael Hess ist engagiert, diese Dinge aufzuzeigen, bekommt aber als Dank nur einen Strafprozess wegen "Verunglimpfung ethnischer Minderheiten" angehängt.

Was mich beschäftigt: Kann man argumentieren, dass die damit verbundenen Leiden (der Frauen) und Kosten (Justiz und Strafvollzug) in Kauf genommen werden sollten, um sich als "multikulturelle Gesellschaft" darstellen oder die Sozialversicherungssysteme und den Bevölkerungsschwund aufpäppeln zu können (in Schweden vielleicht weniger, wenn überhaupt real)? Ferner: offenbar sind es gewisse Eliten in der Politik und in den Medien, die Multikulti-Argumentation vertreten, und zwar möglicherweise gegen die Mehrheit der Bevölkerung. Wenn nun die Mehrheitsmeinung sich artikulieren könnte/würde, und die Eliten die Gefahr sähen, ihre Jobs zu verlieren, würden sie die Fahne dann nach dem neuen Wind hängen? **

Wenn es so wäre, dann hängt es allein - wie in allen Bereichen der Politik - von der Umorganisation und vom deutlichen öffentlichen Ausdruck der Mehrheitsmeinung ab. Offenbar reichen die Möglichkeiten des Internets dafür nur aus. Oder werden nicht vollständig genutzt?

Schönes Wochenende wünscht Weiner

** wie gewisse Nazis gegen Ende und nach dem Zweiten Weltkrieg

Einfache Antwort: solange Claudia Roth von den Typen gemieden wird, aendert sich nichts ... (oT)

CrisisMaven ⌂ @, Samstag, 07.03.2015, 19:43 vor 3935 Tagen @ Weiner 3563 Views

- kein Text -

--
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

Die Einbruchszahlen könnte Michel ohne Polizei(!) locker um 75% drücken...

Hasso, Samstag, 07.03.2015, 20:02 vor 3935 Tagen @ DT 5107 Views

bearbeitet von Hasso, Samstag, 07.03.2015, 20:21

... wenn jeder mal ein klein bisschen die Augen offen halten würde und etwas auf das Eigentum des Nachbarn achten würde.
Dazu ist Michel aber viel zu faul... wir sind ja alle versichert[[sauer]]

Und wenn Michel dann noch etwas wehrhaft wäre... dann wäre ganz schnell Schluss mit lustig für die Einbrecher.
Sie kämen mit blutigen Nasen in ihre Heimatländer zurück und würden sagen: "NIE wieder nach Deutschland... das ist ja saugefährlich dort!"

Dazu habe ich vor kurzem einen kleinen Vorort-Bericht geschrieben:
http://www.dasgelbeforum.net/forum_entry.php?id=340678
Mit gutem Thread dazu.

Jeder kümmert sich nur noch um sich selber und macht die Rollläden schon um 18.00 Uhr runter... kein Wunder, dass die Einbrecher aus aller Welt wie die Schmeißfliegen angelockt werden.
Ganz besonders ignorant sind die jungen Burgen-Eigner 30-45... die interessiert NIX mehr, außer der nächste Baumarkteinkauf... meine Erfahrung.
Wir bräuchten auch kaum Polizei um dieses Problem zu lösen, offene Augen und Präsenz auf dem Hof würden ausreichen...[[freude]]
Grüße
Hasso

Gleich als gleicher .. wie war das vor Gericht? (oT)

Mirko, Česko, Samstag, 07.03.2015, 20:10 vor 3935 Tagen @ Hasso 3423 Views

- kein Text -

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Gesunde Menschen zu schädigen, um die Gesundheit der Schwächsten zu erhalten, ist eine Entscheidung der rückständigen Logik.

Hierzu eine hervorragende Analyse

Dismas der Schurke @, Samstag, 07.03.2015, 21:30 vor 3935 Tagen @ Hasso 4156 Views

Hallo edler Hasso,

... wenn jeder mal ein klein bisschen die Augen offen halten würde und
etwas auf das Eigentum des Nachbarn achten würde.

Und wenn Michel dann noch etwas wehrhaft wäre... dann wäre ganz schnell
Schluss mit lustig für die Einbrecher.

Otto Reutter hat diese Thematik bereits in dieser hervorragenden Analyse aufgearbeitet: http://www.otto-reutter.de/index.php/start/46-startseite/131-es-geht-vorwaerts

Es grüßt Dich

Dismas der Schurke

Friedrich Otto August Pfützenreuter - Der Ueberzieher ...

CrisisMaven ⌂ @, Samstag, 07.03.2015, 21:36 vor 3935 Tagen @ Dismas der Schurke 3853 Views

Otto Reutter "... geb. 24. April 1870 in Gardelegen; gest. 3. März 1931 in Düsseldorf; eigentlich Friedrich Otto August Pfützenreuter ... ein deutscher Sänger, Verfasser von Liedern und Komiker." (Wikipedia)

Das aus meiner Sicht beste Stueck von ihm: Der Ueberzieher (nein, @Hasso, das ist kein Schlagstock [[freude]]).

Und hier von Peter Frankenfeld.

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Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

Heute im Videotext ;)

stocksorcerer @, Samstag, 07.03.2015, 20:14 vor 3935 Tagen @ DT 3958 Views

bearbeitet von unbekannt, Samstag, 07.03.2015, 20:49

Wir mussten heute schon "lachen", als wir die Meldung:

"Weniger Einbrüche in 2014" im Videotext gelesen haben.

http://www1.wdr.de/themen/aktuell/nrw-kriminalstatistik-100.html

Gruß
stocksorcerer

P.S.: was ich damit sagen will:

"Zum ersten Mal seit 2007 gibt es damit weniger Vorfälle dieser Art als im Vorjahr." - schön sorgsam gewählt, diese Formulierung!

Die konkreten Zahlen in den Jahren zuvor - die einem sicherlich "die Haare zu Berge stehen lassen", werden natürlich nicht genannt. Vermutlich wird sich das aber als "einzelner Ausreißer" bereits in der kommenden Statistik für dieses Jahr bemerkbar machen.

Sieh das ganze positiv: Abwrackprämie 2.0

Sylvia @, Samstag, 07.03.2015, 22:48 vor 3935 Tagen @ DT 3944 Views

Wieso hält die Polizei nicht JEDEN an, nimmt Fingerabdrücke und Fotos,
durchsucht den Laderaum und den Anhänger.

Weil für jedes gestohlene Auto Ersatz beschafft werden muss. Praktisch Abwrackprämie 2.0 (oh pardon, politisch korrekt natürlich Umweltprämie).

Und für jede aufgebrochene Wohnung, für jeden geklauten Laptop und jede geklaute Kamera, etwas neues her muss. Geplante Obsoleszenz 2.0.

Du kannst diesen ganzen Zuwanderungsbereicherungszirkus als giganisches Wachstumsbeschleunigungsgesetz begreifen.

Neue Konsumenten braucht das Land. Dass diese neuen Konsumenten nicht das Geld haben um sich eigenständig Nahrungsmittel, Kleidung, Wohnung und Konsumgüter zu kaufen ist erst mal egal - das Geld wird einfach umverteilt. Wohngeld, diverse Sozialleistungen, usw.

Es wird umverteilt von denjenigen, die eh viel zu viel davon haben - und es ums Verrecken nicht ausgeben wollen und der Wirtschaft vorenthalten. Von denjenigen, die immer noch blöd genug sind um Steuern in diesem Land zu bezahlen.

Der Durchschnittssteuerzahler kauft sich jede Woche 2 Schnitzel, alle 2 Monate eine neue Hose und alle 2 Jahre einen neuen Fernseher. Der wird jetzt nicht auf die Idee kommen sich jede Woche 20 Schnitzel, jeden Tag eine neue Hose und alle 2 Jahre 5 neue Fernseher zu kaufen. Der ist gesättigt. Sprichtwörtlich. Von dem ist kein Wachstum mehr zu erwarten.

Also muss neues Wachstum importiert werden. Den Metzger, den Chef von H&M und den Herrn Media Markt freut das. Woher das Geld ihrer Kunden stammt ist egal.

Auch den Herrn Vermieter freut das. Auch ihm ist egal, ob der Mieter die Miete selber erarbeitet oder ob er Wohngeld vom Staat bekommt.

Ändern kann man diesen Zirkus nicht. Dass sich da etwas ändert werden weder wir, noch unsere Kinder, erleben.

Also bleibt nur Dienst nach Vorschrift, wie das @DT immer wieder vorschlägt. Oder Auswandern. Und genau das werde ich meinen beiden Jungs mit auf den Weg geben: Sucht Euch ein Land, in dem ihr nicht 80% Steuern abdrücken müsst. Sucht Euch ein Land mit wenig Staat und mit wenig Schmarotzern.

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Wandere aus, solange es noch geht.