Der Internationalsozialistische Nutzmensch kommt!

re-aktionaer, Freitag, 06.03.2015, 10:40 (vor 3937 Tagen) @ Andrea2624 Views
bearbeitet von unbekannt, Freitag, 06.03.2015, 11:40

so ein Schwachsinn habe ich selten gelesen

Nein. Der Autor hat in seiner Gleichung - ob bewusst oder unbewusst - exakt jenen Faktor vergessen, den US-Amerika nicht besitzt - ein homogen gewachsenes Volk. Und exakt dieses wird ja gerade entsolidarisiert, diskreditiert, verleumdet und zerstört. Mit ihm wird eben auch die Kultur verschwinden, denn die neuen Pflanzen die hier Wachsen sind nicht mehr in der Lage ihre Wurzeln in unserem Substrat zu schlagen.
Wir erleben die Erschaffung des internationalsozialistischen Einheitsmenschen. Wer ihn heute schon voll erleben will, darf ihn wahlweise in China oder in den USA erleben, gerne auch in den 4-5 Stern Hotelketten auf der ganzen Welt.
Kulturlose Wesen, völlig Wertbefreit, ästhetisch austauschbar, geographisch ungebunden, rasselos, seelenlos, prinzipienlos und vollkommen formbar - Menschenmasse.
In der Zeit der Ökonomiereligionen erleben wir die hundertprozentige Ökonomisierung des Menschen - der moderne Nutzmensch soll geschaffen werden. Kultur stört da. (Sonntag, 5mal Beten - Zeit ist Geld!) Echte Persönlichkeit ebenso. Die wird ja mittlerweile ohnehin schon pathologisiert. ADHS etc...
Auch Kunst ist nicht mehr einem Zweck gewidment (Gott, Herrscher) sondern nur mehr sich selbst bzw. der Ökonomie (Kunstmarkt).
Ich bin schon gespannt, wie es weitergeht. Mit der Eugenik 2.0 zum Beispiel, wenn wir erst mal draufkommen wo die Stellschrauben in den Genomen unserer Kinder sind und man die Eltern unter Druck setzen wird, ob das Kleine mit der einen oder anderen Macke nicht doch abgetrieben werden soll - aus Kostengründen.
Da lob ich mir halt die Nazis. Die wollten wenigstens noch kulturfähige Herrenmenschen züchten. Die Internazis wollen nur noch ökonomsich verwertbares Nutzvieh.

Erst wenn diese grauenhafte Dystopie in den maßgeblichen intellektuellen Kreisen, vor allem bei Kulturschaffenden erkannt wird, ist ernst zu nehmender Widerstand möglich. Es braucht Lieder, Schlagworte, Kreativität, Intelligente Leute und lustvolle Provokation und Respektlosigkeit. Die vermisst man noch schmerzlich. Im Moment verblendet noch das antinationale Ressentiment diese Kreise. Die ersten aber wachen bereits auf und es würde mich nicht wundern, wenn die stärksten Stimmen, die unsere Identität wieder stärken, jene wenigen der neuen Pflanzen sind, die Wurzeln im europäischen Humus schlagen konnten. Denn diese gedeihen of am schönsten und sind weitestgehend resistent gegen die üblichen Cultizide wie Antifa und Nazikeule.


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