Berichte über massive Veränderungen im pazifischen Ozean an der US West Küste

Ganapati @, Montag, 02.03.2015, 11:59 vor 3953 Tagen 11315 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 02.03.2015, 16:27

Wertes Forum,

bei uns hört man über dieses Thema relativ wenig.

Nachdem zögernd sogar T̶e̶s̶c̶o̶ TEPCO (Tokyo Electric Power Company) [korrigiert vom Moderator] zugibt, dass täglich kontinuierlich hochradioaktives Wasser tonnenweise in den Pazifik strömt, gibt es in letzter Zeit ein paar Meldungen außerhalb von enenews.com wie zB:

http://www.newsweek.com/fukushima-has-been-leaking-radioactive-water-may-tepco-didnt-te...

http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/03/01/fischer-in-japan-schockiert-ueber...

http://enenews.com/video-fukushima-corium-found-pacific-hydrogen-dissolving-nuclear-fue...

http://www.infiniteunknown.net/2014/12/31/scientific-conference-fukushima-a-global-thre...

Gleichzeitig gibt es Berichte über massive Veränderungen im Ozean an der US West Küste: Seelöwen die kein Futter mehr finden, sterbende Orca-Wale, sterbende Seevögel und Seesterne, etc. Hier ein paar Beispiele, es gibt aber viel mehr:

http://fox5sandiego.com/2015/02/09/seal-and-sea-lion-rescues-way-up-high-surf-not-helpi...

http://www.ocregister.com/articles/sea-649197-marine-pups.html

http://www.calgaryherald.com/news/vancouver/Dead+orca+female+reaching+peak+reproductive...

http://www.opb.org/news/article/endangered-puget-sound-orca-died-while-pregnant-sc/
“Over the last two and a half years we have not had any calves survive and of course 100 percent mortality in offspring is not good for future,”

http://globalnews.ca/news/1802202/disappearing-shellfish-on-b-c-s-coast-confounding-exp...
Shellfish are disappearing from B.C.’s coast – and nobody is quite sure why.

http://www.dailybreeze.com/environment-and-nature/20150119/san-pedros-marine-mammal-car...

http://news.nationalgeographic.com/news/2015/01/150123-seabirds-mass-die-off-auklet-cal...

http://www.komonews.com/news/local/Why-are-thousands-of-West-Coast-sea-birds-starving-t...

http://www.kitv.com/news/coral-bleaching-hits-big-islands-kapoho-tide-pools/29933308

http://www.nytimes.com/2015/01/16/science/earth/study-raises-alarm-for-health-of-ocean-...

http://www.statesmanjournal.com/story/tech/science/environment/2014/12/31/beach-covered...

http://news.nationalgeographic.com/news/2014/11/141117-starfish-dying-epidemic-virus-an...

http://www.nbcnews.com/science/environment/virus-named-top-suspect-mysterious-deaths-mi...

Alles sind aber Einzelmeldungen, kennt jemand Überblicks-Berichte wo alle diese Einzelberichte seriös integriert werden?

Stimmt.....

Köbs @, Vancouver Island, Kanada, Montag, 02.03.2015, 17:17 vor 3953 Tagen @ Ganapati 5944 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 02.03.2015, 20:26

Hallo Ganapati

das mit den Seesternen kann ich bestaetigen. Die sind im letzten Jahr gestorben wie die Fliegen. Sind innerhalb von 24h farblos geworden und haben sich in einen Haufen Schleim verwandelt. Diese "Krankheit" zog vom Norden runter zu uns. Es war dann kein einziger Seestern mehr zu sehen und wir hatten wirklich viele hier.

Dieses Wochenende haben wir aber wieder viele neue (junge) Seesterne gesehen.

Vor 2 Jahren habe ich mit einem Indianer gesprochen. Er war Berufsfischer.
Er sagte mir, dass er liebte, Lachs zu essen, aber nie mehr Fisch essen wird. Sie wuerden massenweise verkrueppelten Fisch fangen. Offene Baeuche, aus den Augen und Kiemen blutend und koerperlich missgebildet. Des weiteren sollen im Norden die Robben und Seeloewen fleckenweise ihr Fell verlieren und offene Hautstellen haben.... Das hab ich aber nur durch dritte oder vierte Hand und kann es nicht wirklich bestaetigen.

Muss jetzt auf Arbeit....

Viele Gruesse von der canadischen Pazifikkueste
Koebs

Nebenbei wird der Beweis für Homöopathie ...

Volker @, Montag, 02.03.2015, 17:46 vor 3953 Tagen @ Köbs 5981 Views

...gleich mitgeliefert bei dem Verdünnungsgrad. Inhalt des Pazifiks ca. 700 Mio. Kubik-Kilometer, da muss man schon eine Menge reinkippen bis sich das signifikant abzeichnet. Äh, ein Kubik-Kilometer hat ein Volumen von 1.000.000.000.000 Liter multipliziert mit 700.000.000.

Wohl kaum, denn ...

Wayne Schlegel @, Montag, 02.03.2015, 19:58 vor 3953 Tagen @ Volker 5096 Views

...gleich mitgeliefert bei dem Verdünnungsgrad. Inhalt des Pazifiks ca.
700 Mio. Kubik-Kilometer, da muss man schon eine Menge reinkippen bis sich
das signifikant abzeichnet. Äh, ein Kubik-Kilometer hat ein Volumen von
1.000.000.000.000 Liter multipliziert mit 700.000.000.


... seit wann kann man radioaktive Isotope verdünnen?

Servus,

außerdem gibt es den völlig natürlichen Prozess der Aufkonzentration in biologischen Lebensformen.

Oder wie erklären sich die Tschernobyl-Pilze oder sonstiges Meßbares in Wildgetier? Keine Spur von Verdünnungseffekt.

Es gibt leider auch keinen verdünnenden Atmosphäreneffekt (wieviel Liter wären das so weltumspannend bis zur Stratosphäre im Vergleich zum Wasser?), sondern leider nur den Verbreitungseffekt. Zu Wasser, zu Luft und zu Land - nicht aufhaltbar.

Volumen und Masse der Atmosphäre

Arvid @, Montag, 02.03.2015, 20:18 vor 3953 Tagen @ Wayne Schlegel 6107 Views

wieviel Liter wären das so weltumspannend bis zur Stratosphäre im
Vergleich zum Wasser?

Die Erdatmosphäre weist eine Masse von etwa 5,15 · 10^18 kg auf
Rechnen wir mal (kommt ja nicht so darauf an) mit einer Dichte von 1, dann sind 5 * 10^15 m³, oder entsprechend 5 * 10^6 km³

--
"Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations." - George Orwell

Arvid

Weitere Links vom Honigmann

Ganapati @, Dienstag, 03.03.2015, 10:50 vor 3952 Tagen @ Köbs 4222 Views

Des weiteren sollen im Norden die Robben und Seeloewen fleckenweise ihr Fell verlieren
und offene Hautstellen haben.... Das hab ich aber nur durch dritte oder
vierte Hand und kann es nicht wirklich bestaetigen.

Ja da gibt es Berichte und Bilder hier:

http://usnews.nbcnews.com/_news/2012/04/08/11083494-fur-loss-open-sores-seen-in-polar-b...
http://www.usgs.gov/newsroom/article.asp?ID=3162#.VPWBYULuyTs
http://coyotes-wolves-cougars.blogspot.co.at/2012/04/polar-bears-in-beaufort-sea-are.html

Habe ich beim "Honigmann" vom letzten Jahr gefunden, vielleicht gute Ergänzung zu der obigen Sammlung:

https://derhonigmannsagt.wordpress.com/2014/02/12/28-belege-dafur-dass-die-ganze-westku...

basierend auf: http://thetruthwins.com/?s=Fukushima

Nochmal - Wo sind die seriösen Überblicks-Artikel?
Würde mich über Links dazu freuen ....

a non solution to pollution is dilution (on global scale)

Arvid @, Montag, 02.03.2015, 18:01 vor 3953 Tagen @ Ganapati 5049 Views

Vielen Dank für diesen wichtigen Beitrag. Es gerät zu leicht in Vergessenheit, dass die Verdünnungskapazitäten global nicht ausreichen, um den Schaden den unsere Gesellschaftsform und Lebensweise anrichtet auch nur annähernd folgenlos zu machen.

Auch wenn man die Verdünnung nicht 1:1 = Schadstoffe:Volumen rechnen darf, ohne den Faktor Zeit und zwar eine ganze Menge davon einzubeziehen, haben wir keine Chance auf eine lebenswerte Umwelt mehr.


Der Zug ist leider abgefahren.

--
"Journalism is printing what someone else does not want printed. Everything else is public relations." - George Orwell

Arvid

Das mit den Seesternen kann ich ebenfalls bestaetigen

CalBaer @, Montag, 02.03.2015, 18:33 vor 3953 Tagen @ Ganapati 5377 Views

Die Gezeitenpools in der Monterey Bay waren letztes Jahr voll von toten Seesternen. Nicht mal die Moeven wollten sie fressen. Gesunde Tiere klebten nicht mehr an den Felsen.

--
Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
Info:
www.tinyurl.com/y97d87xk
www.tinyurl.com/yykr2zv2

Radioaktivitaet ist gesund, nur aquatische Organismen koennen nicht lesen ...

CrisisMaven ⌂ @, Montag, 02.03.2015, 20:23 vor 3953 Tagen @ Ganapati 5278 Views

bearbeitet von unbekannt, Montag, 02.03.2015, 20:26

Nachdem zögernd sogar TEPCO (Tokyo Electric Power Company) zugibt, dass täglich kontinuierlich hochradioaktives Wasser tonnenweise in den Pazifik strömt, gibt es in letzter Zeit ein paar Meldungen außerhalb von enenews.com ...

Das Problem ist, dass keinerlei Aufzeichnungen ueber die tatsaechlichen Abgaben in das Meerwasser existieren, da

a) keine genau Topographie der Einleitungs-Stroeme existiert/existieren kann,

b) keiner genau weiss, was wo liegt bei den Fukushima-Reaktorkernen, die Kernschmelze erfahren haben

c) ebensowenig wie die genauen Ozeanstroemungen und Verteilungsgradienten bekannt sein duerften.

Hinzu kommt, um die Situation voellig zu verwirren, dass die Aufnahme radioaktiver Stoffe ganz unterschiedliche Auswirkungen haben kann, je nachdem, zu welchem Zeitpunkt z.B. in einem Brutzyklus sie erfolgt (und um welche Radionuklide es sich jeweils handelt).

Vgl. z.B. DeSantes ornithologische Studien zur Vogelsterblichkeit nach Tschernobyl ... und evtl. Schluesse auf Fukushima-Auswirkungen

mit z.T. kontra-intuitiven Schlussfolgerungen.

Zu aehnlichen Zweifelsfragen hinsichtlich der Spaetfolgen auf die Tscherobyl-Fauna:

Voegel passen sich Tschernobyl an, werden groesser und gesuender, ein Hoch auf die Atomkraft!

und

Tschernobyl gesund? Die "Natur" hat sich angepasst

Man kann es aber auch alles positiv sehen:

Die Radiation-Hormesis-Hypothese versus Linear-No-Threshold-Model (LNT)

Der Gesamt-Ueberblick zu Fukushima aus 2011 war hier:

Die Atomkatastrophe in Japan, was sie fuer Japan, uns und die Welt bedeutet

mit "halbherzigem" Update hier.

P.S.: Wenn all der Dreck endlich im Meer ist, kann man Fukushima dann ja wieder besiedeln ... [[top]]

--
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
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Die Japaner haben nur eine Wahl

Leserzuschrift @, Dienstag, 03.03.2015, 12:39 vor 3952 Tagen @ Ganapati 4395 Views

Wenn die Japaner die Nordhälfte ihrer Insel (oder gar mehr) retten wollen, dann müssen sie die 3 im Untergrund brodelnden extremst radioaktiven Lavaklumpen von zusammen ca. 250 t in den Pazifik schaffen. Ihr Problem also zu einem Problem aller Pazifikanrainer und am Ende aller Weltmeeranrainer machen. Und genau das wird auch das heimliche Ziel sein.

Zur Ablenkung quatscht Tepco seit Jahren was von Bemühungen, den Wasserfluss ins Meer zu stoppen. Tepco hat von Anfang an nur gelogen, hier wird es nicht anders sein. Es gibt keine Technologie, die an einem nicht genau bekannten Ort liegenden Cores zu inaktivieren, die Kontamination der Insel würde Jahrzehnte weiterlaufen und sie in großem Umkreis unbewohnbar machen.

Gruß Wolfi

Bloss lassen, wo es ist ...

CrisisMaven ⌂ @, Dienstag, 03.03.2015, 13:50 vor 3952 Tagen @ Leserzuschrift 4576 Views

Wenn die Japaner die Nordhälfte ihrer Insel (oder gar mehr) retten wollen, dann müssen sie die 3 im Untergrund brodelnden extremst radioaktiven Lavaklumpen von zusammen ca. 250 t in den Pazifik schaffen.

Das wird kaum gehen - kein Mensch oder Roboter kann sich dem Zeugs bisher naehern.

Ihr Problem also zu einem Problem aller Pazifikanrainer und am Ende aller Weltmeeranrainer machen.

Das macht es aber fuer sie selbst als Anrainer m.E. nicht besser.

Und genau das wird auch das heimliche Ziel sein.

Ich glaube, aus Kenntnis der Atomkraftwerks-Industrie seit etwa 1975 und der Japaner im Besonderen, dass die keine heimlichen Ziele haben. Sondern gar keine, jedenfalls keine realistischen.

Zur Ablenkung quatscht Tepco seit Jahren was von Bemühungen, den Wasserfluss ins Meer zu stoppen.

Weil jemand, u.a. Politiker, das zur populistischen Auflage machen. Ich habe schon lange argumentiert, dass das vom Aufwand und Ertrag her verschwenderischer Unsinn ist.

Tepco hat von Anfang an nur gelogen,

Wer nicht ...

hier wird es nicht anders sein.

Wahrscheinlich ausnahmsweise doch. Vielleicht sagen sie, es fliessen x Kubikmeter stuendlich ins Meer, und es sind 2x oder 3x. Aber das wuerde ich nicht "bewusst luegen" nennen, und ... ist eh wurscht.

Es gibt keine Technologie, die an einem nicht genau bekannten Ort liegenden Cores zu inaktivieren,

Doch, das Problem hat Jim Humble geloest. Hut ab, aeh, Hut auf.

die Kontamination der Insel würde Jahrzehnte weiterlaufen und sie in großem Umkreis unbewohnbar machen.

Na ja groesser als ... 40.000 km Umkreis ... schon nicht ... [[freude]]

---
Ernsthaft: sowenig wie Tschernobyl zur Unbewohnbarkeit Kiews gefuehrt hat, sowenig betrifft Fukushima die "ganze Nordhalbinsel". Freiwillig hinziehen wuerde ich jetzt nicht - aber unbewohnbar nennen wuerde ich die "ganze" nun auch nicht. In Kerala leben ja auch Menschen.

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Ich denke, ueber kurz oder lang wird man eine "Sarkophag-Loesung" andenken - nur hat die bis heute in Tschernobyl nicht geklappt. Und Japan ist so pleite wie die Ukraine. Und Fukushima (mehrere Reaktoren) ist groesser als der (eine) Tschernobyl-Reaktor ...

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Olympia 2020 in Fukushima!!

Konstantin ⌂ @, Waldhessen, Dienstag, 03.03.2015, 22:51 vor 3952 Tagen @ CrisisMaven 3748 Views

Die japanische Stadt Fukushima möchte im Rahmen der Olympischen Sommerspiele 2020 in Tokio einige Spiele der Baseball- und Softball-Wettbewerbe ausrichten - und die Athleten auch von den Vorzügen lokaler Speisen überzeugen!

Die Sicht der Japaner: "Fukushimas Lebensmittelerzeugnisse sind unbedenklich. Daher würden wir uns natürlich freuen, wenn die Athleten und Zuschauer unser Essen verzehren würden."

Na dann Mahlzeit.

Gruß Konstantin

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Welt.de: "Fast gesamter Brennstoff in Fukushima-Reaktor geschmolzen" ...

CrisisMaven ⌂ @, Donnerstag, 19.03.2015, 21:51 vor 3936 Tagen @ CrisisMaven 2962 Views

"Bloss lassen, wo es ist" - jetzt weiss man langsam, wo es ist:

Welt: "Fast der gesamte Brennstoff sei in einem der Reaktoren geschmolzen, teilte Tepco mit. Mit Hilfe einer "Muon" genannten Technologie, die eine Art Röntgenbilder erstelle, sei zu sehen, dass der Brennstoff am Boden des ersten Reaktors angelangt sei."

"Den Experten war es bislang nicht möglich, ein Gerät zur genauen Bestimmung der Lage des geschmolzenen Brennstoffs zu entwickeln. ... Langfristig plant Tepco den Einsatz von Robotern, um die Brennstoffreste zu lokalisieren."

"Die Säuberung des Werks dürfte Jahrzehnte dauern"

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Fukushima: Abfall-Endlagerung endlich geloest ...

CrisisMaven ⌂ @, Montag, 09.03.2015, 21:19 vor 3946 Tagen @ Ganapati 3483 Views

... na ja, fast: Welt.de: "Am Strand türmen sich Säcke mit radioaktivem Abfall" Doch besser als in Tokio, oder?

"Hunderttausende Plastiksäcke mit radioaktivem Müll werden in der Nähe des vor fast vier Jahren havarierten AKW Fukushima gelagert. ... auf Reisfeldern, in Gärten, auf Schulhöfen, am Strand. ... Pausenlos füllen Arbeiter in Schutzanzügen neue Säcke, binden sie zu, stellen sie zu den anderen. ... Um die Strahlendosis zu senken, tragen Arbeitskolonnen täglich in weiten Landstrichen die obersten fünf Zentimeter des Bodens ab, Laub wird entfernt, Gebäude abgeschrubbt und Straßen abgespritzt. So entstehen Berge von schwach strahlendem radioaktivem Müll. ... niemand weiß, wohin damit, ... Deponie in den verlassenen Städten Okuma und Futaba geplant. ... mit 16 Quadratkilometern etwa achtmal so groß ... wie der Berliner Tiergarten. ... "

Ansonsten hier: Die Atomkatastrophe in Japan, was sie fuer Japan, uns und die Welt bedeutet

Wie Atomtechnik funktioniert, wenn sie funktioniert

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