Das Auswärtige Amt beteiligt sich mit einem eigenen Papier am Informationskrieg um die Ukraine. Doch entscheidende Fragen bleiben weiter unberührt.
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Auffällig war in diesem Zusammenhang die nahezu gleichförmige Einordnung des Papiers durch führende deutsche Medien Ende letzter Woche. Diese machten sich die Zusammenstellung von Argumenten der Regierung zum Ukrainekonflikt nicht nur unisono zu eigen (erstaunlich genug für eine "freie Presse"), sondern verschärften auch noch deren Wortwahl.
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Interessanterweise ist das Dokument in einigen Punkten zudem fast wortgleich mit einem älteren Argumentationspapier ebenjener Konrad-Adenauer-Stiftung.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44224/1.html

Ein Think-Tank produziert die Sprachregelungen, die Regierung stempelt es ab, die Presse bauscht es auf und kippt es dann ueber die Bevoelkerung. So oder aehnlich hatte es auch in der DDR funktioniert.

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Ein ueberragender Teil der Oekonomen, Politiker, Banker, Analysten und Journalisten ist einfach unfaehig, Bitcoin richtig zu verstehen, weil es so revolutionaer ist.
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