Gold 3.Longtrade

solarteur, Mittwoch, 18.02.2015, 20:25 vor 3950 Tagen 4839 Views

Hallo Forengemeinde,

Folgende Trademöglichkeit bietet sich an.

Gold/USD Stoppbuy 1214 Stopp 1197 Ziel >1307

Lg Solarteur

Erklärung Longtrade

solarteur, Mittwoch, 18.02.2015, 21:04 vor 3950 Tagen @ solarteur 4303 Views

Hallo Forengemeinde,

Jetzt wollt Ihr sicher wissen, wie ich schon wieder auf so eine Schnapsidee komme[[lach]]

In den Letzten Tagen hatte ich ja schon zweimal vergebens versucht, das Ende der Korrektur zu erwischen. Da ja bekanntlich alle guten Dinge drei sind, wird es dieses Mal auch klappen[[top]]
1R ist mir dieser Versuch auf jeden Fall wert.

[image]

[image]

Gute Trades und Lg
Solarteur

Korrektur bis 1230/35 $ kann ich mir gut vorstellen, mehr eigentlich nicht. (oT)

-ELLI- ⌂ @, Mittwoch, 18.02.2015, 21:08 vor 3950 Tagen @ solarteur 4126 Views

- kein Text -

Danke Elli, für´s Feedback (oT)

solarteur, Mittwoch, 18.02.2015, 21:19 vor 3950 Tagen @ -ELLI- 3383 Views

Briefkurs 23:08 Uhr von 1214,03 Dollar = Na dann, viel Glück! (oT)

Zorro @, Mittwoch, 18.02.2015, 23:39 vor 3950 Tagen @ solarteur 3322 Views

- kein Text -

--
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Sehe ich auch so

Broesler, Mittwoch, 18.02.2015, 21:51 vor 3950 Tagen @ -ELLI- 3830 Views

Hiho solarteur und Elli,

thx @ dich, solarteur, für deine regelmäßigen Tradingideen. Wie hier vermutet, ging es diese Woche unter 1200$. Sollte es über 1240$ gehen, dürfte solarteur´s Einschätzung zutreffen. Ich vermute aber ein erneutes Drehen @~1230$. Mal sehen, was uns das Muster bis Ende der Woche sagt. [[top]]

Gruß und ahoi
Broesler

PS: So und jetzt soll sich Schalke zur 2. HZ mal zusammenreißen.

Idee gut, aber Entry schon schwach...;-)

Zorro @, Mittwoch, 18.02.2015, 23:28 vor 3950 Tagen @ solarteur 3868 Views

bearbeitet von unbekannt, Mittwoch, 18.02.2015, 23:51

Hallo Forengemeinde,

Jetzt wollt Ihr sicher wissen, wie ich schon wieder auf so eine
Schnapsidee komme[[lach]]

In den Letzten Tagen hatte ich ja schon zweimal vergebens versucht, das
Ende der Korrektur zu erwischen. Da ja bekanntlich alle guten Dinge drei
sind, wird es dieses Mal auch klappen[[top]]
1R ist mir dieser Versuch auf jeden Fall wert.

Gute Trades und Lg
Solarteur

Hi Solarteur,

hier der aktuelle H4-Chart:
[image]

Hier mit grünen Pfeilen markiert, siehst du die idealen Einstiegspunkte für Long-Aktivitäten.

Diese lassen sich recht bald auf Einstand sitzend absichern. Kapitalerhalt nie vergessen! [[herz]]

Oft wartest du, bis eine Marke in der Kanalmitte erreicht wird und bekommst auf der kurzen Zeitebene ein schlechtes CRV, oder kassierst Verluste. (du musst zunächst die obere Kanallinie bei ca. 1230,- als Hürde bedenken.)

In deinem Chart, die Fibo-Einzeichnungen, sind für mich nicht mehr okay.
Hat eine Bewegung schon eine 61,8er Korrektur hinter sich und startet zu neuen Hochs, beginnt hier eine neue Hauptbewegung. (Neuer Fibo-Ansatz)
Schau dir im Vergleich in meinen Charts die Fibo-Einzeichnungen an.

Hier noch das Bild im daily:
[image]

Das ist was für "Symmetrie-Freaks"...[[lach]]

Natürlich gäbs da was zu verdienen, wenn der Kurs uns zum 28.02.2015 die 1255,- Dollar auftischt...[[zwinker]]

Hier sollte der Höhenflug allerdings erstmal beendet sein!

Der morgige Tag kann mit viel Glück nochmal Kurse um 1204,- zeigen.
Hier ein Long-Entry geschossen mit SL auf 1195,- und 1 Woche gewartet.

Viel Erfolg wünscht Zorro

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Stop auf Einstand / Kapitalerhalt

Sylvia @, Donnerstag, 19.02.2015, 11:23 vor 3949 Tagen @ Zorro 3375 Views

Diese lassen sich recht bald auf Einstand sitzend absichern. Kapitalerhalt
nie vergessen! [[herz]]

Diese Geschichte mit "Stop auf Einstand" habe ich auch noch nie so ganz verstanden. Das ist, meiner Meinung nach, eher so ein psychologisches Ding.

Aus meiner bescheidenen Trader-Praxis möchte ich sagen, dass ich durch dieses Stop-auf-Einsatz schon eine Menge Geld verloren habe. Ganz einfach, weil ich die Stops nicht an sinnvolle Marken setzte, sondern auf diese, psychologisch wichtigen, Einstandsmarken.

Wie schaffst Du es bei "Stop auf Einstand" noch Geld zu verlieren?

Zorro @, Donnerstag, 19.02.2015, 13:30 vor 3949 Tagen @ Sylvia 3292 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 19.02.2015, 13:54

Aus meiner bescheidenen Trader-Praxis möchte ich sagen, dass ich durch
dieses Stop-auf-Einsatz schon eine Menge Geld verloren habe. Ganz einfach,
weil ich die Stops nicht an sinnvolle Marken setzte, sondern auf
diese, psychologisch wichtigen, Einstandsmarken.

Hallo Sylvia,

nur um Missverständnissen vorzubeugen:

Stop auf Einstand (auf Entry) bedeutet nichts anderes, als ein in Schwung gekommener Trade völlig aus dem Risiko zu nehmen,
indem man seinen SL auf die Entry-Marke, oder leicht darüber nachzieht.

Hat man aus dem Chartbild eine günstige Position (bsp. untere Kanalgrenze) geschossen (bedeutet bei mir = händisch geklickt...[[zwinker]]),
kann man nach kurzer Zeit versuchen, den Trade mit SL auf Einstand risikofrei zu verwalten.

Sollte es zu einem überraschenden Kurswechsel oder Spike kommen, fliegt der Trade zwar, hat aber keinen Schaden hinterlassen.
Zu beachten, speziell bei den CFD-Brokern, ist die "Slippage", welche bei schnellen Marktbewegungen gerne zum Einsatz kommt.

Ein 30 Dollar-Spike kann trotz eng gesetztem SL erheblichen Schaden anrichten. Nur ein garantierter SL wie ihn einige Broker anbieten,
schützt vor solchen Kapriolen.

In diesem Zusammenhang möchte ich auf eine email des Brokers IG hinweisen, der seine Kunden gestern mit folgendem Text informierte:

"Die sich zunehmend zuspitzende Situation zwischen der griechischen Regierung und der Eurozone in Bezug auf das griechische Rettungspaket könnte zu extremer Volatilität an den europäischen Finanzmärkten führen.

Daher möchten wir Sie auf einige bedeutende Ereignisse und Termine hinweisen, um Sie bei Ihrer Entscheidungsfindung zu unterstützen. Bitte beachten Sie, dass entsprechende Meldungen auch verkündet werden können, wenn die Märkte geschlossen sind.

Möglicherweise wollen Sie Ihre Positionen im Vorfeld reduzieren oder hedgen bzw. zusätzliche Gelder zum Schutz Ihrer offenen Positionen auf Ihr Handelskonto überweisen."

Diese Information ist insofern erstaunlich, daß jedem CFD-Broker daran gelegen sein kann, seinem Kunde möglichst viel Geld abzuluchsen,
durch eine Warnung wie oben, die Wahrscheinlichkeit immerhin reduziert wird...[[zwinker]]

Gruß Zorro

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Geschäftsmodell der Broker

Hubert @, Donnerstag, 19.02.2015, 15:32 vor 3949 Tagen @ Zorro 3206 Views

Diese Information ist insofern erstaunlich, daß jedem CFD-Broker daran
gelegen sein kann, seinem Kunde möglichst viel Geld abzuluchsen,
durch eine Warnung wie oben, die Wahrscheinlichkeit immerhin reduziert
wird...[[zwinker]]

Hallo Zorro,

der Broker hat eigentlich kein Interesse daran, dass Du Verlust machst. Im Gegenteil, er lebt ja üblicherweise von Deinen Gebühren (und nicht von Deinem Verlust), also ist er interessiert daran, dass Du möglichst *viel* tradest - und dabei nicht pleite gehst...

Gruß,
Hubert

Träumst Du?

Zorro @, Donnerstag, 19.02.2015, 16:17 vor 3949 Tagen @ Hubert 3188 Views

der Broker hat eigentlich kein Interesse daran, dass Du Verlust machst. Im
Gegenteil, er lebt ja üblicherweise von Deinen Gebühren (und nicht von
Deinem Verlust), also ist er interessiert daran, dass Du möglichst *viel*
tradest - und dabei nicht pleite gehst...

Gruß,
Hubert

Hallo Hubert,

das ist das größte Ammenmärchen, was man über CFD-Broker loswerden kann.
Was glaubst Du denn, wo die 130 Millionen Euro Gewinn herkommen, die IG in einem Halbjahr verdient?

http://www.cfd-portal.com/cfd-broker/ig-markets-news/ig-group-veroeffentlicht-halbjahre...

Aus Gebühren? Träum weiter...[[zigarre]]

80% der Kunden verlieren über einen Zeitraum von 2 Jahren ihr Startkapital.
Der Strom an Neukunden darf nur nie versiegen, deshalb wird kräftig in Werbung und Service investiert.

Der Albtraum einer CFD-Bude sind die Abräumer, die den Broker jeden Monat um ein hübsches Sümmchen erleichtern...[[freude]]

Gruß Zorro

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Vermutest Du das

Orlando ⌂ @, Donnerstag, 19.02.2015, 16:31 vor 3949 Tagen @ Zorro 3119 Views

... oder hast Du Belege dafür, dass ein CFD-Broker ohne Absicherung gegen seine Kunden wettet?

Hast Du Belege....

Zorro @, Donnerstag, 19.02.2015, 16:55 vor 3949 Tagen @ Orlando 3140 Views

bearbeitet von unbekannt, Donnerstag, 19.02.2015, 17:46

... oder hast Du Belege dafür, dass ein CFD-Broker ohne Absicherung gegen
seine Kunden wettet?

...daß ein CFD-Broker "mit Absicherung" gegen seine Kunden wettet?

http://investmentsrebellion.blogspot.de/2010/11/cfd-broker-vs-casino.html

Broker können statistisch abgesichert davon ausgehen, daß ihre Kunden in der Summe verlieren.
Daher macht es ökonomisch Sinn nicht als Vermittler, sondern als Gegenpart aufzutreten.

Einfache Rechnung: 60.000 Kunden verlieren pro Jahr 2.500,- €

...macht 150.000.000,- € Gewinn für den Broker..[[top]]

Gruß Zorro

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Broker ohne Absicherung? Ich glaube, DU träumst

Elli ⌂ @, Donnerstag, 19.02.2015, 17:48 vor 3949 Tagen @ Zorro 3253 Views

In deinem Link steht überhaupt nichts davon, dass Broker das Geschäft mit ihren Kunden auf eigenes Risiko nehmen. Mit Sicherheit tun sie das auch nicht! Und 130 Mio. Gewinn, was ist das schon? So viel machen die locker ausschließlich aus Spreads, ohne eigenes Risiko. Der allergrößte Teil der Geschäfte der Kunden muss natürlich nicht abgesichert werden, weil sich diese Geschäfte aufheben – einer geht long, ein anderer short, keine Risiko für den Broker, aber sicherer Gewinn durch Spreads. Nur der Teil, der sich nicht ausgleicht, wird an der Börse über Futures abgesichert.

Beleg, dass Broker sich absichern? Meine feste Überzeugung und Erfahrung als langjähriger Risikomanager.

Wir fischen beide im Trüben...!

Zorro @, Donnerstag, 19.02.2015, 18:05 vor 3949 Tagen @ Elli 3127 Views

In deinem Link steht überhaupt nichts davon, dass Broker das Geschäft mit
ihren Kunden auf eigenes Risiko nehmen. Mit Sicherheit tun sie das auch
nicht! Und 130 Mio. Gewinn, was ist das schon? So viel machen die locker
ausschließlich aus Spreads, ohne eigenes Risiko. Der allergrößte Teil
der Geschäfte der Kunden muss natürlich nicht abgesichert werden, weil
sich diese Geschäfte aufheben – einer geht long, ein anderer short,
keine Risiko für den Broker, aber sicherer Gewinn durch Spreads. Nur der
Teil, der sich nicht ausgleicht, wird an der Börse über Futures
abgesichert.

Beleg, dass Broker sich absichern? Meine feste Überzeugung und Erfahrung
als langjähriger Risikomanager.

Hallo Elli,

kannst Du Beweise bringen, daß CFD-Broker ihre "überhängingen Trades" absichern?

Wenn eine valide Statistik dafür spricht, daß 80 - 90% der Trader nach 1 - 3 Jahren ihre durchschnittlich 5.000,- € Startkapital
beim Broker gelassen haben, wäre es aus Sicht der Broker verständlich, wenig bis nix abzusichern.

In der Praxis bekommen Trader vermutlich ein Risiko-Ranking. Auf den Plattformen lässt sich der Handelsstil ja gut beobachten.
Da wird es schon ein paar Hanseln geben, die sich genau angucken, ob man Elliott mit einem oder mit zwei "t" schreibt...[[freude]]
Schnell hat man dem Kandidaten eine Risikokennziffer zugeordnet!

Du hast natürlich mit Deinen Elliott-Vorteilen die Kennziffer 1 = voll gefährlich! [[top]]

Gruß Zorro

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Handeln mit Zufalls-Positionen?

Elli ⌂ @, Donnerstag, 19.02.2015, 18:34 vor 3949 Tagen @ Zorro 3212 Views

Hallo Elli,

kannst Du Beweise bringen, daß CFD-Broker ihre "überhängingen Trades"
absichern?

Nein, weil ein Broker sich nicht gern in die Karten gucken lässt. Aber ich weiß, dass es bei Banken so ist – warum sollte es bei Brokern anders sein?

Überleg doch mal: Die gesamten Short- und Long-Positionen aller Kunden werden sich niemals ständig ausgleichen, das wäre ein totaler Zufall. Stell dir mal vor, 80 % aller Kunden gehen im DAX long (weil die Stimmung gerade so schön bullisch ist) – meinst du, der Broker würde sagen „Na gut, dann bin ich halt kräftig short“? Niemals, warum sollte er das Risiko eingehen?

Wenn eine valide Statistik dafür spricht, daß 80 - 90% der Trader nach 1
- 3 Jahren ihre durchschnittlich 5.000,- € Startkapital
beim Broker gelassen haben, wäre es aus Sicht der Broker verständlich,
wenig bis nix abzusichern.

Falsch. Wenn die meisten Kunden innerhalb einer gewissen Zeit ihr Geld verlieren, dann verlieren sie es auch, wenn der Broker sich absichert. Warum also sollte er sich nicht absichern? Das Geld der Kunden bekommt er sowieso.

WENN ein Broker mit eigenem Risiko handeln möchte, dann wird er das sicherlich nicht mit der Zufalls-Position tun, die ihm seine Kunden gerade liefern, sondern er wird die Entscheidungen sicherlich selber treffen wollen, nicht wahr? Oder glaubst du ernsthaft, er lässt sich auf so ein Harakiri ein?

Und nochmal: 130 Mio. Gewinn wären für Eigenhandel doch Peanuts!

In der Praxis bekommen Trader vermutlich ein Risiko-Ranking. Auf den
Plattformen lässt sich der Handelsstil ja gut beobachten.
Da wird es schon ein paar Hanseln geben, die sich genau angucken, ob man
Elliott mit einem oder mit zwei "t" schreibt...[[freude]]
Schnell hat man dem Kandidaten eine Risikokennziffer zugeordnet!

Wozu das Ganze? Viel zu riskant. Einfach absichern und sichere Gewinne einstreichen.

OTC

Zorro @, Donnerstag, 19.02.2015, 19:40 vor 3949 Tagen @ Elli 3103 Views

Hallo Elli,

kannst Du Beweise bringen, daß CFD-Broker ihre "überhängingen

Trades"

absichern?


Nein, weil ein Broker sich nicht gern in die Karten gucken lässt. Aber
ich weiß, dass es bei Banken so ist – warum sollte es bei Brokern anders
sein?

Verinnerliche mal die Bedeutung dieser 3 Buchstaben! Gesetze, Regulierung? Kontrolle? ...[[zwinker]]

Kurzform: Elli und Zorro treffen sich hinter einer Hecke und wetten auf den Ausgang ob Gold steigt oder fällt.

Bis auf "unfreiwillig"...[[zwinker]] segregierte Kundengelder ist und bleibt es Sache des Wettanbieters, was er für seine Sicherheit tut.

Überleg doch mal: Die gesamten Short- und Long-Positionen aller Kunden
werden sich niemals ständig ausgleichen, das wäre ein totaler Zufall.
Stell dir mal vor, 80 % aller Kunden gehen im DAX long (weil die Stimmung
gerade so schön bullisch ist) – meinst du, der Broker würde sagen „Na
gut, dann bin ich halt kräftig short“? Niemals, warum sollte er das
Risiko eingehen?

Die Masse der Trader liegt meistens falsch!

Wenn eine valide Statistik dafür spricht, daß 80 - 90% der Trader nach

1

- 3 Jahren ihre durchschnittlich 5.000,- € Startkapital
beim Broker gelassen haben, wäre es aus Sicht der Broker

verständlich,

wenig bis nix abzusichern.


Falsch. Wenn die meisten Kunden innerhalb einer gewissen Zeit ihr Geld
verlieren, dann verlieren sie es auch, wenn der Broker sich absichert.
Warum also sollte er sich nicht absichern? Das Geld der Kunden bekommt er
sowieso.

Jein!

Weil es statistisch viel teuer ist die Hedges zu schaukeln, als den 80% der Trader beim Verjubeln ihres Geldes zuzuschauen.

WENN ein Broker mit eigenem Risiko handeln möchte, dann wird er das
sicherlich nicht mit der Zufalls-Position tun, die ihm seine Kunden gerade
liefern, sondern er wird die Entscheidungen sicherlich selber treffen
wollen, nicht wahr? Oder glaubst du ernsthaft, er lässt sich auf so ein
Harakiri ein?

Die meisten Teilnehmer beim Traden besitzen die Gefährlichkeit eines Golf GTI´s, wollen aber an der Formel 1 teilnehmen!

PS:
Bei IG gibt es schon bei der Anmeldung eine Art Ranking, nachdem du eingestuft wirst!
Da werden Sachen gefragt, die eindeutig darauf hinweisen, daß eine Klassifizierung stattfindet.

PPS: Würdest du noch eine Schutzweste kaufen, die sauteuer ist, wenn du statistisch den Beleg hast,
daß deine Widersacher 15 Dioptrien haben...[[freude]]
(Schließen wir den Tod durch die Waffe mal aus...)

Gruß Zorro

--
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Die in diesem Posting enthaltenen Angaben stellen keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten dar.

Dann glaubst du es eben nicht…

Elli ⌂ @, Donnerstag, 19.02.2015, 20:07 vor 3949 Tagen @ Zorro 3122 Views

… jedenfalls kann ich dich wohl nicht überzeugen. Aber vielleicht andere Leser.[[zwinker]]

Weil es statistisch viel teuer ist die Hedges zu schaukeln, als den 80%
der Trader beim Verjubeln ihres Geldes zuzuschauen.

Unsinn, das kostet fast gar nichts.
Demgegenüber ist das Risiko, von den Kunden auf die falsche Seite gebracht zu werden, viel zu groß. Wozu auch, wenn man risikolos an den Spreads verdienen kann?

Gibt auch noch andere Gewerbe, die an Spreads verdienen ... Auch da haelt die Freude der meisten Kunden nicht lange ... ;-) (oT)

CrisisMaven ⌂ @, Donnerstag, 19.02.2015, 20:45 vor 3949 Tagen @ Elli 2888 Views

- kein Text -

--
Mit 40 DM pro Kopf begann die Marktwirtschaft, mit 400.000 Euro Schulden pro Kopf wird sie enden.
Atomkraft | in English

Stoppanhebung 1201 (oT)

solarteur, Freitag, 20.02.2015, 13:23 vor 3948 Tagen @ solarteur 2795 Views

- kein Text -

Ausgestoppt -0,76 R (oT)

solarteur, Freitag, 20.02.2015, 19:55 vor 3948 Tagen @ solarteur 2833 Views

- kein Text -

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Wandere aus, solange es noch geht.