Pegida/Legida erarbeiten "Dresdner Thesen"

Reffke @, Montag, 16.02.2015, 17:58 vor 3952 Tagen 4709 Views

Info auf der Facebook-Seite der LEGIDA:
Heute ist der Tag gekommen um den Leuten, welche in Vorfreude darauf gewartet haben, dass sich die PEGIDA-Organisationen deutschlandweit entzweien, zu zeigen, wie mächtig eine Volksbewegung sein kann.
PEGIDA und LEGIDA haben zusammen die 10 Punkte-Thesen für unser zukünftiges gemeinsames Auftreten erarbeitet. Angesichts der Vorreiterrolle von Dresden wird dieses Papier unter dem Namen DRESDNER THESEN für unsere Arbeit verbindlich sein.
https://legida.eu/images/legida/Dresdner_Thesen_15_02.pdf
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Weiter siehe:
https://www.facebook.com/pages/LEGIDA/868195626548379

Dort auch Bilder vom zerstörten Auto des Anwalts, sowie das Urteil zum Demoverbot!

PS:
https://legida.eu/news/44-dresdner-thesen.html

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Die Lüge ist wahrer als die Wahrheit, weil die Wahrheit so verlogen ist. André Heller
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==> Fundgrube zur Lage: www.paulcraigroberts.org

Foto: Legida aktuell. 600 Demonstranten werden "beschützt"

Gaby @, Montag, 16.02.2015, 19:15 vor 3951 Tagen @ Reffke 4298 Views

sagt die Lügen-Mopo. Eigentlich geht es darum, keine Demonstranten mehr auf den Platz zu lassen. Klick macht größer.

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"Das Dumme an Internetzitaten ist, dass man nie weiß, ob sie auch stimmen." Leonardo da Vinci

Die Parteiführung hat begriffen,

Dirk-MV @, Punta Cana, Montag, 16.02.2015, 20:42 vor 3951 Tagen @ Gaby 4877 Views

von Leipzig darf nie wieder Volkes Stimme ausgehen.

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Der wahre Feind eines Mannes ist Zweifel.

Ich finde das toll!

Carausius @, Dienstag, 17.03.2015, 18:34 vor 3923 Tagen @ Reffke 1783 Views

Was dort ausgearbeitet und ganz gut formuliert wurde, gibt offensichtlich nicht nur meine Meinung wieder.

Es macht mir endlich wieder Mut und zeigt mir, dass unsere Gesellschaft noch nicht zerfallen ist. Vieles von dem, was dort angesprochen wird, erdrückt mich schon seit Jahrzehnten innerlich. Doch muss ich ganz ehrlich zugeben, dass mir immer der Mut gefehlt hat, in dieser Hinsicht auch für mich einzustehen und dagegen zu kämpfen. Wohl auch, weil ich lange Zeit stark davon ausging, dass ich damit zu einer sehr geringen Minderheit gehöre.

Ich bin alles andere als ein Rassist und weiß Gott auch kein Faschist.

Aber eben das wird in meinem Umfeld jedem Deutschen vorgeworfen, der sich nicht unterwürfig oder besser noch masochistisch gibt.

Es wird Zeit den wahren Rassismus, der sich so gern als Antirassismus verkleidet, abzuschaffen und den deutschen Menschen wieder ein freies und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen!

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Wandere aus, solange es noch geht.